Isabella Jordan
Hospizbewegung in Deutschland und den Niederlanden
Palliativversorgung und Selbstbestimmung am Lebensende. Dissertationsschrift
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Palliativversorgung und Selbstbestimmung am Lebensende. Dissertationsschrift
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Die Hospizbewegung und der Umgang mit dem Thema Sterbebegleitung haben sich in Deutschland und den Niederlanden unterschiedlich entwickelt. Das liegt einerseits an den jeweiligen Gesundheitssystemen und der sozialpolitischen Haltung, andererseits an unterschiedlichen Einstellungen zur Sterbehilfe. Mit ihrem Vergleich der Hospizbewegungen in beiden Ländern leistet Isabella Jordan einen wichtigen Beitrag zur Debatte um die Sterbehilfe.
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Die Hospizbewegung und der Umgang mit dem Thema Sterbebegleitung haben sich in Deutschland und den Niederlanden unterschiedlich entwickelt. Das liegt einerseits an den jeweiligen Gesundheitssystemen und der sozialpolitischen Haltung, andererseits an unterschiedlichen Einstellungen zur Sterbehilfe. Mit ihrem Vergleich der Hospizbewegungen in beiden Ländern leistet Isabella Jordan einen wichtigen Beitrag zur Debatte um die Sterbehilfe.
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Produktdetails
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- Kultur der Medizin 22
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 38362
- Seitenzahl: 255
- Erscheinungstermin: Juni 2007
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 198mm x 17mm
- Gewicht: 358g
- ISBN-13: 9783593383620
- ISBN-10: 3593383624
- Artikelnr.: 20938394
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- Gewicht: 358g
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- ISBN-10: 3593383624
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Isabella Jordan, Dr. phil., promovierte am Institut für Politische Wissenschaften der Universität Hannover. Sie ist Mitarbeiterin im Projekt »Zeitgeschichte der Medizinund Bioethik« an der Medizinischen Hochschule Hannover.
Inhalt Vorwort 1Einleitung 1.1Problemlage 1.2Forschungsfrage 1.3Gliederung 1.4Begriffsbestimmungen 2Forschungsstand, Methodik und Quellen 2.1Sozialwissenschaftliche Forschung zur deutschen Hospiz- und zur niederländischen Palliative Care-Bewegung 2.2Methodik: Hospiz und Palliative Care als Soziale Bewegungen 2.3Materialauswahl und Auswertungsmethode 3Deutsche und niederländische Hospizbewegung (1970-1990): Ausgangslage, Entwicklung und Sterbehilfe-Diskurs 3.1Historische Ursprünge der Hospizidee 3.2Die moderne Hospizidee 3.3Die Adaption der Hospizidee in Deutschland und in den Niederlanden 3.4Medizinisch assistierte Tötung: Diskurs und Praxis 3.5Fazit 4Entwicklung der deutschen Hospizbewegung seit 1990 4.1Kritik an den Umständen des Sterbens von Menschen 4.2Versorgungsmodelle der Hospizarbeit 4.3Finanzierung der Hospizarbeit 4.4Integration der Hospizbewegung in das Gesundheitssystem 4.5Hospiz als Gegenbewegung zur Sterbehilfe 4.6Selbstbestimmung in einer Situation ohne Wahlfreiheit 4.7Fazit 5Entwicklung der niederländischen Palliative Care seit 1990 5.1Motivationsaspekte der Palliative Care-Bewegung 5.2Netzwerkgründungen und Regierungsinitiativen 5.3Gründungen von High Care-Hospizen und bijna thuis huizen 5.4Definitionen der Einrichtungen und Arbeitsformen 5.5Pflegequalität in der Palliative Care 5.6Finanzierung der Hospizarbeit 5.7Spezifisch-niederländische Einflüsse auf medizinische Entscheidungen am Lebensende 5.8Wirkung der Euthanasiepolitik auf die Entwicklung der Palliative Care 5.9Ziele der Regierung, High Care-Hospize, bijna thuis huizen und Freiwilligen-Organisationen 5.10Mobilisierungsstrategien 5.11 Fazit 6Ergebnisse und Schlussfolgerungen 6.1Mobilisierungsweisen und ihre Entschlüsselung 6.2Unterschiede im Verlauf der deutschen Hospizbewegung und der niederländischen Palliative Care-Bewegung 6.3Einflüsse auf die Entwicklungen der Bewegungen im Vergleich 6.4Schlussfolgerungen 7Abkürzungen 8Quellen 8.1Literatur 8.2Gesetze und Richtlinien 8.3Liste der Interviewpartner 9Anhang 9.1Schutz der Menschenrechte und der Würde der Todkranken und Sterbenden: Empfehlung 1418 des Europarates (Parlamentarische Versammlung) 9.2Gesetz über die Überprüfung von Lebensbeendigung auf Verlangen und Hilfe bei der Selbsttötung (Wet toetsing levensbeëindiging op verzoek en hulp bij zelfdoding); kurz: Euthanasiegesetz 9.3Kennzeichen und Anzahl niederländischer Palliative Care-Einrichtungen 9.4Palliative Care-Standpunkte zur Euthanasie 9.5Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz zur Gesetzgebung über aktive Sterbehilfe in den Niederlanden: Aktive Lebenshilfe statt aktiver Sterbehilfe 9.6Hospiz Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen e.V.: Stellungnahme zur assistierten Selbsttötung. 10 Thesen 9.7Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz (BAG Hospiz): Ambulante Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland muss verbessert werden 9.8SGB V 39a: Stationäre und ambulante Hospizleistungen 10 Register
Inhalt Vorwort 1Einleitung 1.1Problemlage 1.2Forschungsfrage 1.3Gliederung 1.4Begriffsbestimmungen 2Forschungsstand, Methodik und Quellen 2.1Sozialwissenschaftliche Forschung zur deutschen Hospiz- und zur niederländischen Palliative Care-Bewegung 2.2Methodik: Hospiz und Palliative Care als Soziale Bewegungen 2.3Materialauswahl und Auswertungsmethode 3Deutsche und niederländische Hospizbewegung (1970-1990): Ausgangslage, Entwicklung und Sterbehilfe-Diskurs 3.1Historische Ursprünge der Hospizidee 3.2Die moderne Hospizidee 3.3Die Adaption der Hospizidee in Deutschland und in den Niederlanden 3.4Medizinisch assistierte Tötung: Diskurs und Praxis 3.5Fazit 4Entwicklung der deutschen Hospizbewegung seit 1990 4.1Kritik an den Umständen des Sterbens von Menschen 4.2Versorgungsmodelle der Hospizarbeit 4.3Finanzierung der Hospizarbeit 4.4Integration der Hospizbewegung in das Gesundheitssystem 4.5Hospiz als Gegenbewegung zur Sterbehilfe 4.6Selbstbestimmung in einer Situation ohne Wahlfreiheit 4.7Fazit 5Entwicklung der niederländischen Palliative Care seit 1990 5.1Motivationsaspekte der Palliative Care-Bewegung 5.2Netzwerkgründungen und Regierungsinitiativen 5.3Gründungen von High Care-Hospizen und bijna thuis huizen 5.4Definitionen der Einrichtungen und Arbeitsformen 5.5Pflegequalität in der Palliative Care 5.6Finanzierung der Hospizarbeit 5.7Spezifisch-niederländische Einflüsse auf medizinische Entscheidungen am Lebensende 5.8Wirkung der Euthanasiepolitik auf die Entwicklung der Palliative Care 5.9Ziele der Regierung, High Care-Hospize, bijna thuis huizen und Freiwilligen-Organisationen 5.10Mobilisierungsstrategien 5.11 Fazit 6Ergebnisse und Schlussfolgerungen 6.1Mobilisierungsweisen und ihre Entschlüsselung 6.2Unterschiede im Verlauf der deutschen Hospizbewegung und der niederländischen Palliative Care-Bewegung 6.3Einflüsse auf die Entwicklungen der Bewegungen im Vergleich 6.4Schlussfolgerungen 7Abkürzungen 8Quellen 8.1Literatur 8.2Gesetze und Richtlinien 8.3Liste der Interviewpartner 9Anhang 9.1Schutz der Menschenrechte und der Würde der Todkranken und Sterbenden: Empfehlung 1418 des Europarates (Parlamentarische Versammlung) 9.2Gesetz über die Überprüfung von Lebensbeendigung auf Verlangen und Hilfe bei der Selbsttötung (Wet toetsing levensbeëindiging op verzoek en hulp bij zelfdoding); kurz: Euthanasiegesetz 9.3Kennzeichen und Anzahl niederländischer Palliative Care-Einrichtungen 9.4Palliative Care-Standpunkte zur Euthanasie 9.5Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz zur Gesetzgebung über aktive Sterbehilfe in den Niederlanden: Aktive Lebenshilfe statt aktiver Sterbehilfe 9.6Hospiz Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen e.V.: Stellungnahme zur assistierten Selbsttötung. 10 Thesen 9.7Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz (BAG Hospiz): Ambulante Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland muss verbessert werden 9.8SGB V 39a: Stationäre und ambulante Hospizleistungen 10 Register