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Der zur Jahrhundertwende an der Grenze von Zaren- und Habsburgerreich geborene Ignaz Reiss wird im September 1937 brutal erschossen auf der Straße nach Lausanne am Genfer See aufgefunden - mit falschen Papieren in der Tasche. Die Schweizer Polizei findet schnell heraus, dass es sich in Wirklichkeit um den Leichnam eines für Russland arbeitenden ukrainischen Spions handelt. Dieser hatte sich von Stalins Terrorpolitik losgesagt und versucht, dessen Schergen zu entgehen. Auf historische Fakten gestützt, heftet sich der Autor an Reiss' Spuren und rekonstruiert seinen letzten Tag.

Produktbeschreibung
Der zur Jahrhundertwende an der Grenze von Zaren- und Habsburgerreich geborene Ignaz Reiss wird im September 1937 brutal erschossen auf der Straße nach Lausanne am Genfer See aufgefunden - mit falschen Papieren in der Tasche. Die Schweizer Polizei findet schnell heraus, dass es sich in Wirklichkeit um den Leichnam eines für Russland arbeitenden ukrainischen Spions handelt. Dieser hatte sich von Stalins Terrorpolitik losgesagt und versucht, dessen Schergen zu entgehen. Auf historische Fakten gestützt, heftet sich der Autor an Reiss' Spuren und rekonstruiert seinen letzten Tag.
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Autorenporträt
Eberhard Raetz, geboren 1938 in Karlsruhe, war als Chemiker lange Jahre in einem Schweizer Konzern tätig. Nach längeren Auslandsaufenthalten lebt und arbeitet er heute in Vevey im Kanton Waadt am Genfersee. Buchveröffentlichungen.