HOUSE DUST MITE ALLERGENS: Der p1 & Blo t5 IN MATERNAL UND CORD-BLOOD
Die fetale Exposition gegenüber Hausstaubmilbenallergenen könnte in der Gebärmutter beginnen
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Es besteht die Notwendigkeit, frühzeitige Prädiktoren für eine allergische Sensibilisierung zu implementieren, damit gefährdete Neugeborene genau definiert und vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden können. Die in diesem Buch vorgestellte Arbeit gibt einen Einblick in die Möglichkeit einer In-Utero-Allergen-Exposition des Fötus bei allergischen und nicht allergischen Müttern und legt nahe, dass die Exposition der Mutter gegenüber der Umwelt die angeborenen Immunfunktionen des Neugeborenen beeinflusst. Drei Hauptergebnisse können hervorgehoben werden. Erstens ist die In-utero-Exposit...
Es besteht die Notwendigkeit, frühzeitige Prädiktoren für eine allergische Sensibilisierung zu implementieren, damit gefährdete Neugeborene genau definiert und vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden können. Die in diesem Buch vorgestellte Arbeit gibt einen Einblick in die Möglichkeit einer In-Utero-Allergen-Exposition des Fötus bei allergischen und nicht allergischen Müttern und legt nahe, dass die Exposition der Mutter gegenüber der Umwelt die angeborenen Immunfunktionen des Neugeborenen beeinflusst. Drei Hauptergebnisse können hervorgehoben werden. Erstens ist die In-utero-Exposition gegenüber HDM-Allergenen Der p1 & Blo t5 weit verbreitet, zweitens das In-Utero-T-Zell-Helfer-Funktionsungleichgewicht aufgrund der In-Utero-Allergenexposition und drittens ist das Neugeborene möglicherweise bereits auf dem Weg zur Entwicklung von allergische Erkrankung.
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