Sechzehn Stücke aus den Dialog-Szenen von Laurence Housman, denen die Briten ihr Bild von der Königin Victoria (1819 - 1901) bis heute verdanken. Sprachlich einfach, interessant, unterhaltsam - in englisch-deutschem Paralleldruck.
Victoria, 1819 geboren, wurde 1837 Königin und blieb es bis zu ihrem Tode 1901. Sie war gescheit, lernfähig, frisch und natürlich. Sie war liebende Gattin eines klugen Mannes (des Prinzen Albert) und zärtliche Mutter von neun Kindern. Sie war Königin von Großbritannien und Kaiserin von Indien - eine streng konstitutionelle Herrscherin, hielt sich übrigens nach dem Tod Ihres Mannes (1861) in der Öffentlichkeit sehr zurück. Dass wir heute, wenn wir vom victorianischen Zeitalter sprechen, an Bigotterie und Prüderie denken, ist nicht ihre Schuld. (Die gab es zur selben Zeit auch in anderen europäischen Ländern, und als es sie nicht mehr gab, gab es andere Unaufrichtigkeiten.)
Unser Buch bringt eine Auswahl aus den beiden Queen-Victoria-Szenenfolgen von Laurence Housman (1865 - 1959). Diese Dialoge von jeweils wenigen Seiten, sozusagen dramatisierte Anekdoten, sind ein Mittelding zwischen Historiografie und Hagiografie. Die Briten sehen seit hundert Jahren die Queen Victoria so, wie sie hier dargestellt wird.
Unser Buch enthält eine Szene aus Victorias Kindheit und eine aus ihrer späteren Zeit (die mit dem berühmten Dictum "We are not amused"), zur Hauptsache aber 14 Szenen aus den ersten Jahren nach der Thronbesteigung. Es ist eine sprachlich einfache, interessante, unterhaltsame Lektüre.
Victoria, 1819 geboren, wurde 1837 Königin und blieb es bis zu ihrem Tode 1901. Sie war gescheit, lernfähig, frisch und natürlich. Sie war liebende Gattin eines klugen Mannes (des Prinzen Albert) und zärtliche Mutter von neun Kindern. Sie war Königin von Großbritannien und Kaiserin von Indien - eine streng konstitutionelle Herrscherin, hielt sich übrigens nach dem Tod Ihres Mannes (1861) in der Öffentlichkeit sehr zurück. Dass wir heute, wenn wir vom victorianischen Zeitalter sprechen, an Bigotterie und Prüderie denken, ist nicht ihre Schuld. (Die gab es zur selben Zeit auch in anderen europäischen Ländern, und als es sie nicht mehr gab, gab es andere Unaufrichtigkeiten.)
Unser Buch bringt eine Auswahl aus den beiden Queen-Victoria-Szenenfolgen von Laurence Housman (1865 - 1959). Diese Dialoge von jeweils wenigen Seiten, sozusagen dramatisierte Anekdoten, sind ein Mittelding zwischen Historiografie und Hagiografie. Die Briten sehen seit hundert Jahren die Queen Victoria so, wie sie hier dargestellt wird.
Unser Buch enthält eine Szene aus Victorias Kindheit und eine aus ihrer späteren Zeit (die mit dem berühmten Dictum "We are not amused"), zur Hauptsache aber 14 Szenen aus den ersten Jahren nach der Thronbesteigung. Es ist eine sprachlich einfache, interessante, unterhaltsame Lektüre.