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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: "Die Autobiographie einer Nation". Das Festival of Britain 1951, Sprache: Deutsch, Abstract: "'Live' architecture, not plans or photographs, but real houses and flats, churches, schools, shops and a market place, represent Britain's contribution to contemporary architecture and town planning" . Mit diesen Worten wird die Architekturausstellung rund um das 'Lansbury Estate' in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: "Die Autobiographie einer Nation". Das Festival of Britain 1951, Sprache: Deutsch, Abstract: "'Live' architecture, not plans or photographs, but real houses and flats, churches, schools, shops and a market place, represent Britain's contribution to contemporary architecture and town planning" . Mit diesen Worten wird die Architekturausstellung rund um das 'Lansbury Estate' in der offiziellen Broschüre zum Festival of Britain 1951 den Festivalbesuchern vorgestellt. Der erste Satz soll hier bereits verdeutlichen, inwiefern sich dieser Teil des Festivals von anderen Ausstellungen abhebt: Ein durch die Bombenangriffe im zweiten Weltkrieg stark in Mitleidenschaft gezogener Stadtteil Londons wurde exemplarisch für das vom Krieg zerstörte Großbritannien mithilfe zeitgenössischer Architektur wiederaufgebaut und vermittelte den Besuchern anhand fertiger und halbfertiger Gebäude einen Eindruck neuester Stadtplanung, Bauforschung und Architektur Großbritanniens.Ziel dieser Hausarbeit soll es sein, die Rolle der 'Live Architecture Exhibition' im Zusammenhang mit den Umständen der Nachkriegszeit, der Bedeutung innerhalb des Festival of Britain sowie der Politik der Labour Party und den Prämissen des Wohlfahrtsstaats zu beleuchten. Es soll geprüft werden, welche politischen, sozialen und künstlerisch-architektonischen Intentionen die Ausstellung in Poplar maßgeblich prägten und wie sich diese im Gesamtkontext des Festivals einordnen lassen.
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