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HPV-Impfung ja oder nein? Eine Schulung zur Entscheidungsunterstützung für 12-13 jährige Mädchen - Suhr, Katharina;Laule, Carina
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Gesundheitspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt der Arbeit stellt die Konzeption einer Schulung zur Entscheidungsunterstützung der HPV-Impfung für 12-13jährige Mädchen dar. Bei der Konzeption und der Darstellung der Inhalte wurde auf eine neutrale Auslegung geachtet. Eine bestimmte Entscheidungsrichtung wurde nicht angestrebt. Richtziel der Schulung ist es, den Schülerinnen durch die Schulung eine informierte…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Gesundheitspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt der Arbeit stellt die Konzeption einer Schulung zur Entscheidungsunterstützung der HPV-Impfung für 12-13jährige Mädchen dar. Bei der Konzeption und der Darstellung der Inhalte wurde auf eine neutrale Auslegung geachtet. Eine bestimmte Entscheidungsrichtung wurde nicht angestrebt. Richtziel der Schulung ist es, den Schülerinnen durch die Schulung eine informierte Entscheidungsunterstützung zu ermöglichen.Die Inhalte der Schulung basieren auf dem fachwissenschaftlichen Hintergrund, dessen Klärung der Schulungskonzeption vorangestellt wurde. Demnach ist die Einführung der HPV-Impfstoffe Gardasil® und Cervarix® als primärpräventive Maßnahme zu sehen. Um die beste Wirkung der Impfung zu erzielen, sollte sie vor der ersten Infektion erfolgen. Die Zielgruppe der ca. 13jährigen Mädchen befindet sich in der Pubertät und entwickelt in dieser Lebensspanne Fähigkeiten einen Entscheidungsprozess immer stärker selbst lenken zu können. Deshalb sind Kompetenzen zu informierten Entscheidungsprozessen relevant. Dazu wurden Kriterien aus den Bereichen Shared Decision Making, Evidenzbasierte Patienteninformationen, Gesundheitsinformationen, Risikokommunikation, Patientenschulungen und Entscheidungshilfen ausgewählt.