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Dieses Werk für die Gestaltung des HSC-Fräsprozesses und dafür notwendiger Komponenten für stäubende Werkstoffe stellt eine praxisgerechte Vorgehensweise dar. Diese basiert auf wissenschaftlich gesicherten Grundlagen und unterstützt eine optimierende Gestaltung der Prozesskette. Der anhand praktischer Erfahrungen entwickelte mathematische Apparat untermauert die Abhängigkeiten der aufeinanderfolgenden Prozessschritte auf der Grundlage der technologischen Vererbung und erweitert die Grundprinzipien der Optimierung mehrstufiger Prozesse. Der Leser sollte Erfahrungen in der Gestaltung komplexerer…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Werk für die Gestaltung des HSC-Fräsprozesses und dafür notwendiger Komponenten für stäubende Werkstoffe stellt eine praxisgerechte Vorgehensweise dar. Diese basiert auf wissenschaftlich gesicherten Grundlagen und unterstützt eine optimierende Gestaltung der Prozesskette. Der anhand praktischer Erfahrungen entwickelte mathematische Apparat untermauert die Abhängigkeiten der aufeinanderfolgenden Prozessschritte auf der Grundlage der technologischen Vererbung und erweitert die Grundprinzipien der Optimierung mehrstufiger Prozesse. Der Leser sollte Erfahrungen in der Gestaltung komplexerer Teilefertigungsprozesse mittels Fräsen mitbringen. Unter Nutzung der Werkstoffspezifika ist es ihm dann möglich eine breitere Anwendung der dargestellten Vorgehensweisen zu erreichen.
Autorenporträt
¿Dr.-Ing. Rezo Aliyev ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Professur "Additive Fertigung" an der TU Bergakademie Freiberg tätig. Vor seiner Hochschultätigkeit konnte er zwischen 2001-2019 in der produzierenden Industrie als Fertigungsingenieur mehrjährige Erfahrungen im Bereich der CAM-basierten Auslegung der HSC-Fräsprozesse von stäubenden Werkstoffen sammeln. Prof. em. Dr.-Ing. habil. Bertram Hentschel war von 1992 bis 2017 der Inhaber der Professur "Konstruktions- und Fertigungstechnik" an der TU Bergakademie Freiberg. In dieser Zeit hat er im Rahmen der öffentlich geförderten und Auftragsforschungsprojekten mit Partnern eine Vielzahl von Forschungsarbeiten zur Verbesserung der dynamischen Eigenschaften des Fräsprozesses mittels der Anwendung von neueren Maschinen- und Werkzeugkonzepten realisiert. Besonders prägend war dabei die Entwicklung und praktische Umsetzung von optimalen Fertigungsfolgen zur Fräsbearbeitung verschiedener metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe bis hin zu Karbonwerkstoffen.