Um erfolgreiches Design für den Screen zu entwickeln, reichte es nicht aus, die Regeln und Kenntnisse des klassischen Grafikdesigns einfach in die Online-Welt zu übertragen. Die spezifischen Anforderungen. Die sich aus dem elektronischen Medium aufgrund seiner gänzlich anderen Technik und dem selbstgesteuerten Rezeptionsverhalten der BenutzerInnen ergeben, bedingt völlig neue Sichtweisen und Systematisierungen. Diese unterscheiden sich grundsätzlich von den Formaten der Gutenberg-Ära.
http://DESIGN ! entwickelt für den Online-Bereich eine eigenständige Klassifikation der möglichen Web-Formate, die über die gängigen Unterscheidungen nach Bildschirmauflösung hinaus geht und rückt erstmals die dem Netz eigene Logik in den Vordergrund.
Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet http://DESIGN ! die unterschiedlichen Aufgabenstellungen, die sich für die Bereiche Komposition, Form, Farbe, Layout ergeben und veranschaulicht die Aussagen mit einer Fülle exzellenter Beispiele und Tools, die online zur Verfügung stehen.
Für Web-DesignerInnen und Web-ProducerInnen ein unentbehrliches Grundlagenwerk.
http://DESIGN ! entwickelt für den Online-Bereich eine eigenständige Klassifikation der möglichen Web-Formate, die über die gängigen Unterscheidungen nach Bildschirmauflösung hinaus geht und rückt erstmals die dem Netz eigene Logik in den Vordergrund.
Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet http://DESIGN ! die unterschiedlichen Aufgabenstellungen, die sich für die Bereiche Komposition, Form, Farbe, Layout ergeben und veranschaulicht die Aussagen mit einer Fülle exzellenter Beispiele und Tools, die online zur Verfügung stehen.
Für Web-DesignerInnen und Web-ProducerInnen ein unentbehrliches Grundlagenwerk.