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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), , Sprache: Deutsch, Abstract: Im diesem Essay soll gezeigt werden, dass und wie Hubert Knoblauch in seinem Aufsatz "Transzendentale Subjektivität. Überlegungen zu einer wissenssoziologischen Theorie des Subjekts" ein transzendentales Argument für die Subjektivität entwickelt. Dazu ist es nützlich, vorab erst einmal zu klären, was transzendentale Argumente sind.Daher werde ich in einem ersten Schritt erläutern, wodurch sich transzendentale Argumente von anderen Argumenten auszeichnen…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), , Sprache: Deutsch, Abstract: Im diesem Essay soll gezeigt werden, dass und wie Hubert Knoblauch in seinem Aufsatz "Transzendentale Subjektivität. Überlegungen zu einer wissenssoziologischen Theorie des Subjekts" ein transzendentales Argument für die Subjektivität entwickelt. Dazu ist es nützlich, vorab erst einmal zu klären, was transzendentale Argumente sind.Daher werde ich in einem ersten Schritt erläutern, wodurch sich transzendentale Argumente von anderen Argumenten auszeichnen und welche Formen sie annehmen können. Um eine Verbindung zu Knoblauchs transzendentalem Argument schlagen zu können, ist eine daran anschließende Auseinandersetzung mit der Kritik und Modifikation transzendentaler Argumente durch Barry Stroud vonnöten. Danach wird der entscheidende Schritt vollzogen, nämlich die Rekonstruktion von Knoblauchs Argument im zweiten Abschnitt seines Aufsatzes und dessen Prüfung im Lichte von Strouds Ansatz. Abschließend werden die Resultate der Arbeit festgehalten und Forschungsdesiderata aufgezeigt.
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