Im Werk des Grazer Architekten Hubert Rieß spielt das Holzmodul und seine optimierte Entwicklung eine zentrale Rolle. Die Arbeit im Team um Rieß widmet sich seit Jahrzehnten dem Bauen mit dem Werkstoff Holz. Das Prinzip des Moduls ist für Rieß ein strukturelles Leitmotiv, das er im Wohnungsbau, im Gewerbebau und weiteren Nutzungszusammenhängen variantenreich anwendet.
Das Buch ist ein Plädoyer für einen traditionellen Werkstoff und seine technische Evolution, die Serienreife mit einer selbstverständlichen Eleganz verbindet. Die Fallbeispiele dokumentieren jene räumlichen Gestaltungsmöglichkeiten, die Hubert Rieß, Architekt des ersten mehrgeschoßigen Wohnbaus in Holzbauweise in Österreich, in über 30 Jahren ausgeschöpft hat.
Table of contents:
Inhalt:
Einleitung: Otto Kapfinger
Projektteil:
- Projekt ökosozialer Wohnungsbau Grünanger, Graz, ab 1999
- Studie Stadtbaustein, Grundriss, Modell, Studie 2002
- Wettbewerb Graz-Inffeldgründe Büro- und Forschungsgebäude Modul TU Graz WBW 2002
- Studie für eine Siedlung auf die Landesgarage Graz, 2002
- Impulszentrum Graz 'Haus der Zukunft", 2001-04
- Haus Sigmund, Nussberggasse, Wien, 2002-04
- Wohnhausanlage, Mühlweg, Wien, 2005-07
Studienteil:
- Ideengeschichte des Modulbaus (Essay)
- Material und Produktion (Naturwerkstoff und Halbzeuge)
- Konstruktion und Technik (Vorfertigung, Verbindungen, Öffnungen)
- Transport und Montage (Bauzeit und Baulogistik)
- Bauphysik und Kosten (Schall, Brand, Feuchtigkeit)
- Betrieb und Wartung (Energiehaushalt, Holzschutz)
- Kombinatorik und Raumgestaltung (Element, Cluster, Stadt)
Anhang:
- Werkverzeichnis
- Literatur und Quellen
- Stichwortregister, Orte, Namen
- Abbildungsverzeichnis
Das Buch ist ein Plädoyer für einen traditionellen Werkstoff und seine technische Evolution, die Serienreife mit einer selbstverständlichen Eleganz verbindet. Die Fallbeispiele dokumentieren jene räumlichen Gestaltungsmöglichkeiten, die Hubert Rieß, Architekt des ersten mehrgeschoßigen Wohnbaus in Holzbauweise in Österreich, in über 30 Jahren ausgeschöpft hat.
Table of contents:
Inhalt:
Einleitung: Otto Kapfinger
Projektteil:
- Projekt ökosozialer Wohnungsbau Grünanger, Graz, ab 1999
- Studie Stadtbaustein, Grundriss, Modell, Studie 2002
- Wettbewerb Graz-Inffeldgründe Büro- und Forschungsgebäude Modul TU Graz WBW 2002
- Studie für eine Siedlung auf die Landesgarage Graz, 2002
- Impulszentrum Graz 'Haus der Zukunft", 2001-04
- Haus Sigmund, Nussberggasse, Wien, 2002-04
- Wohnhausanlage, Mühlweg, Wien, 2005-07
Studienteil:
- Ideengeschichte des Modulbaus (Essay)
- Material und Produktion (Naturwerkstoff und Halbzeuge)
- Konstruktion und Technik (Vorfertigung, Verbindungen, Öffnungen)
- Transport und Montage (Bauzeit und Baulogistik)
- Bauphysik und Kosten (Schall, Brand, Feuchtigkeit)
- Betrieb und Wartung (Energiehaushalt, Holzschutz)
- Kombinatorik und Raumgestaltung (Element, Cluster, Stadt)
Anhang:
- Werkverzeichnis
- Literatur und Quellen
- Stichwortregister, Orte, Namen
- Abbildungsverzeichnis