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Der Maler Hubertus Giebe (Jg. 1953) zählt zu den wichtigsten literarisch, philosophisch und politisch interessierten Künstlern der jüngeren deutschen Nachkriegsgeneration. Die in dieser Publikation erstmals veröffentlichten Aufzeichnungen und Briefe geben einen Einblick in seine Tagebücher und Korrespondenzen zwischen 1975 und 2005, die er vor drei Jahren dem Archiv der Akademie übergeben hat. Sie bezeugen seine kritische Auseinandersetzung mit künstlerischen, politischen und sozialen Sachverhalten in Bild und Wort. Zu seinen Partnern im Gedankenaustausch zählen bildende Künstler wie Johannes…mehr

Produktbeschreibung
Der Maler Hubertus Giebe (Jg. 1953) zählt zu den wichtigsten literarisch, philosophisch und politisch interessierten Künstlern der jüngeren deutschen Nachkriegsgeneration. Die in dieser Publikation erstmals veröffentlichten Aufzeichnungen und Briefe geben einen Einblick in seine Tagebücher und Korrespondenzen zwischen 1975 und 2005, die er vor drei Jahren dem Archiv der Akademie übergeben hat. Sie bezeugen seine kritische Auseinandersetzung mit künstlerischen, politischen und sozialen Sachverhalten in Bild und Wort. Zu seinen Partnern im Gedankenaustausch zählen bildende Künstler wie Johannes Heisig, Ralf Kerbach, Wolfgang Smy und Strawalde ebenso wie die Schriftsteller Günter Grass, Dieter Hoffmann, Eva und Erwin Strittmatter sowie die Publizisten Eduard Beaucamp und Erhard Frommhold. Die Publikation enthält Texte von Karin Thomas, Eckhart Gillen und Michael Krejsa. (Foto Ulrich Wüst)
Autorenporträt
Karin Thomas, geb. 1941 in Köln, Studium der Kunstgeschichte, Germanistik, Philosophie und Geschichte. Langjährige Tätigkeit als Cheflektorin für Kunst im Verlag DuMont.

Michael Krejsa ist Historiker und Archivar, nach dem Studium der Geschichte und Archivwissenschaft in Berlin von 1986 bis 1995 als wissenschaftlicher Archivar Mitarbeiter der Kunstsammlung der Akademie der Künste, seit 1995 Leiter des Archivs Bildende Kunst der Akademie der Künste in Berlin. Mitarbeit an Ausstellungen und Publikationen zur Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, u. a. über George Grosz, John Heartfield und Karl Scheffler.

Michael Krejsa ist Historiker und Archivar, nach dem Studium der Geschichte und Archivwissenschaft in Berlin von 1986 bis 1995 als wissenschaftlicher Archivar Mitarbeiter der Kunstsammlung der Akademie der Künste, seit 1995 Leiter des Archivs Bildende Kunst der Akademie der Künste in Berlin. Mitarbeit an Ausstellungen und Publikationen zur Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, u. a. über George Grosz, John Heartfield und Karl Scheffler.