Kinder und Jugendliche gehören zu den vulnerabelsten Gruppen, wenn es um psychische Störungen und deren Behandlung geht. Fast jedes fünfte Kind ist von einer psychischen Störung betroffen, allerdings erhalten nur wenige (professionelle) Hilfe. Die Autorinnen stellen evidenzbasierte Faktoren, die eine Behandlung erschweren können, wie etwa Stigmatisierung, systematisch vor. Zudem wird auf Faktoren eingegangen, die den Zugang zu Hilfe erleichtern können, z. B. Gesundheitskompetenz. Neben übergeordneten Barrieren und Unterstützungsfaktoren geht es auch um die Rolle der Eltern, transgenerationale Faktoren, die Rolle eines Kindes psychisch erkrankter Eltern und Barrieren nach sexualisierter Gewalterfahrung.
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