Über 8000 km reisten die Autoren Ilija Trojanow und Chenjerai Hove durch Zimbabwe. Sie haben drei Monate lang die Ältesten in den Dörfern besucht, saßen oftmals tagelang mit den betagten Frauen und Männern zusammen und hörten ihnen zu, wie sie von den Zyklen des Lebens, den traditionellen Riten und Festen erzählten. Sie erfuhren, warum die Einhaltung von Tabus noch heute Sinn macht, die Ahnen von so großer Bedeutung sind und der Bezug zur Natur so eng ist. Dieses Buch öffnet die Tür zu einer ganz eigenen Geisteswelt, zu einer anderen Sicht der Dinge des Lebens, die auch im"hoch entwickelten"Europa bereichern kann.