Eine ganz und gar ungewöhnliche Stadt - das ist Gelsenkirchen, die einstige Industriemetropole im Herzen des Ruhrgebiets, seit jeher. Gerade darin liegt heute ihr Reiz. Was ihre ganz eigene Baukultur ausmacht, zeigt dieser Bildband: Von gigantischen, mittlerweile umgenutzten Industrieanlagen und restaurierten Arbeitersiedlungen, Kleinoden des Backsteinexpressionismus und radikalen Nachkriegsbauten bis hin zum baulichen Umgang mit dem Strukturwandel durch die Internationale Bauausstellung (IBA) Emscher Park, zeigt sich das Bild einer Stadt, die immer etwas anders bleiben wird.
Das spektakuläre Musiktheater im Revier aus der Nachkriegszeit oder das Hans-Sachs-Haus aus den 1920er-Jahren, die neu interpretierte Backsteinikone mit dem weltweit ersten Farbleitsystem, sind nur die bekanntesten Beispiele. Nicht nur diese Prachtexemplare, auch zahlreiche weitere Hütten und Paläste gibt es in diesem Bildband zu entdecken, der von der Stadt Gelsenkirchen gemeinsam mit den Architektenverbänden der Region herausgegeben wird und mit kurzweiligen Texten von
der Kunst- und Architekturhistorikerin Alexandra Apfelbaum bestückt wurde.
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Das spektakuläre Musiktheater im Revier aus der Nachkriegszeit oder das Hans-Sachs-Haus aus den 1920er-Jahren, die neu interpretierte Backsteinikone mit dem weltweit ersten Farbleitsystem, sind nur die bekanntesten Beispiele. Nicht nur diese Prachtexemplare, auch zahlreiche weitere Hütten und Paläste gibt es in diesem Bildband zu entdecken, der von der Stadt Gelsenkirchen gemeinsam mit den Architektenverbänden der Region herausgegeben wird und mit kurzweiligen Texten von
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