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Das wohl bekannteste Schreckgespenst in der Pferdewelt - Hufrehe - wird von einer gänzlich anderen Seite beleuchtet, nämlich aus Sicht eines Rehepferde-Menschen. Die mitreißende Krankengeschichte des Ponys Limi und die damit verbundenen bewegenden, dramatischen Erfahrungen wurden zum Kernpunkt dieses Buches. Weiterhin fließen fachliche, wissenschaftlich belegte und simple praktische Aspekte der Thematik mit ein, sowie persönliche philosophische Betrachtungsweisen der Autorin. Das Buch lebt gleichsam vom medizinisch-therapeutischen Hintergrund wie von berührender Emotionalität. Mehr als einmal…mehr

Produktbeschreibung
Das wohl bekannteste Schreckgespenst in der Pferdewelt - Hufrehe - wird von einer gänzlich anderen Seite beleuchtet, nämlich aus Sicht eines Rehepferde-Menschen. Die mitreißende Krankengeschichte des Ponys Limi und die damit verbundenen bewegenden, dramatischen Erfahrungen wurden zum Kernpunkt dieses Buches. Weiterhin fließen fachliche, wissenschaftlich belegte und simple praktische Aspekte der Thematik mit ein, sowie persönliche philosophische Betrachtungsweisen der Autorin. Das Buch lebt gleichsam vom medizinisch-therapeutischen Hintergrund wie von berührender Emotionalität. Mehr als einmal lässt die Autorin dabei "die Hosen runter". Sie möchte Pferdebesitzern, die mit Hufrehe und der häufig damit verbundenen Stoffwechselstörung "Equines Cushing-Syndrom" konfrontiert sind, Mut machen zu kämpfen und ihnen den Rücken stärken. Zugleich werden alle Berufsgruppen angesprochen, die tagtäglich mit dem Thema Hufrehe zu tun haben - Hufbearbeiter, Tierärzte, Tierheilpraktiker, Therapeuten - um deren Blickwinkel zu verändern und ein besseres Verständnis gerade für die menschliche Seite zu vermitteln. Es werden kritisch Therapieansätze und Vorgehensweisen hinterfragt und mit landläufigen Vorurteilen und althergebrachtem Halbwissen aufgeräumt.
Autorenporträt
Claudia Amend wurde 1967 in Südthüringen geboren. Sie absolvierte vor der Wende eine Lehre zum Zootechniker (Bereich Landwirtschaft) in der DDR. Seit 23 Jahren hat sie mit Pferden zu tun und seit 2002 begleitet sie ihr eigenes Pferd. Während der anhaltenden Hufreheerkrankung ihres Ponys entdeckte sie ihre Liebe für das kreative Schreiben (wieder) und wurde zu diesem Buch inspiriert. Sie veröffentlichte Artikel für die Fachzeitschrift "Pferdephysiotherapie", regionale Magazine und arbeitet nebenberuflich als Texterin, Ghostwriterin und Lektorin.