Es liegt mehr als 35 Jahre zurück, als die erste Auflage dieses Buches erschien. Im Vorwort heißt es dazu: "Hugo Häring gehört zu jenen Architekten, die von den älteren Historikern der Moderne übersehen wurden. Selbst für diejenigen, die seinen Namen kennen, ist seine Gestalt zu einer Legende geworden, die sich undeutlich im Nebel vager Formulierungen verliert."
Inzwischen sind Publikationen über Häring erschienen. Es sind nur wenige, am allgemeinen Verständnis hat sich nichts verändert. So erschien es sinnvoll, die Publikation von 1965 neu aufzulegen, denn sie enthält authentisches Material von Häring, die Schriften, die Bauten, die Entwürfe. So ist es nun wieder möglich, Häring so kennenzulernen, wie er ist, um jenseits aller Interpretationen und Auslegungen zu einem eigenen Urteil zu kommen.
(Aus dem Vorwort von Jürgen Joedicke)
Inzwischen sind Publikationen über Häring erschienen. Es sind nur wenige, am allgemeinen Verständnis hat sich nichts verändert. So erschien es sinnvoll, die Publikation von 1965 neu aufzulegen, denn sie enthält authentisches Material von Häring, die Schriften, die Bauten, die Entwürfe. So ist es nun wieder möglich, Häring so kennenzulernen, wie er ist, um jenseits aller Interpretationen und Auslegungen zu einem eigenen Urteil zu kommen.
(Aus dem Vorwort von Jürgen Joedicke)