Die Autorin Melody Maurer_ versucht in ihrem vierten Roman, die METAGOGIK, das Lebens- und Gesamtkunstwerk von Hugo Merapi_, einem ehemaligen CEO und Finanzchef, in Form einer "Annäherung" zu beschreiben.Sie tut dies, indem sie Vorkommnisse ihres eigenen WG-Alltags mit lokal- und weltpolitischen Aktualitäten aus feministischer Sicht mit den metagogischen Grundsätzen, Fragestellungen und Erkenntnissen Merapis_ kunstvoll verknüpft.Entstanden ist ein literarisches Werk, in dem fiktive und real existierende Ebenen, Erinnerungen, Biografien und Theorien auf spannende Weise miteinander verwoben werden.Lesenswert!Ekaterina Pavlov, Historikerin, Zürich.(_Pseudonym_)
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