Ein idyllisches Gutshaus in den südschwedischen Wäldern ist Schauplatz des Romans Huller om Buller. Auf den ersten Blick ist das Haus aus dem 19. Jahrhundert von einem betagten Ehepaar, Lisbeth und Jesper sowie einem Mops und einer Katze bewohnt. Auf den zweiten Blick leben unzählige kleine Nager unter demselben Dach in einer Art Parallelwelt. Doch gibt es Momente, wo beide Kosmen aufeinander treffen. Als Lisbeth und ihre Enkelin Moa entführt werden, besteht die Gefahr, dass das Haus an eine Familie mit Maine-Coon-Katzen-Zucht verkauft wird, um die Lösesumme aufzubringen. Und so lassen die Mäuse nichts unversucht, die beiden Menschen aus den Fängen der Verbrecher zu befreien. Dabei sind sie nicht allein. Doch wird ihnen die Mission mit Hilfe zahlreicher Mäuse in der nahen und fernen Umgebung, Ratten, Dachse, Fledermäuse und Schwanzmeisen gelingen?
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