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HCM konkret gestalten
Das unverbindliche Lippenbekenntnis "Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital!" reicht in einem Umfeld ohne Stammplatzgarantien schon lange nicht mehr aus. Unternehmen brauchen ein professionelles Human Capital Management (HCM). Zentraler Baustein dessen ist – will man wirklich heraus aus der unproduktiven Unverbindlichkeit – die genaue Bestimmung des Wertes des Humankapitals.
Viele Kennzahlen und Werthebel, die gegenwärtig auf den Markt kommen, sind zweifelsohne wichtig. Sie bleiben aber bedeutungslos, wenn sich die Verantwortlichen in den Unternehmen um die Konkretisierung des Humankapitals drücken.
Vor diesem Hintergrund erläutert das Buch die wichtigsten Methoden zur Humankapitalbewertung und bringt sie in einen betriebswirtschaftlichen Anwendungszusammenhang. Es bietet den Lesern:
neun Postulate als Mindestanforderungen an den Humankapitalwert,
47 Methoden als Bewertungskonzepte für Human Capital,
Entscheidungs- und Umsetzungshilfe für den Weg aus der HCM-Unverbindlichkeit.
In dieser dritten und aktualisierten Auflage ihres Werkes haben die Autoren
die Bewertungspostulate geschärft,
den Bezug zur jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise hergestellt,
die Fundierung u.a. im evidenzbasierten Management gelegt,
die Liste der untersuchten Ansätze erweitert,
einen umfassenden Exkurs über die Saarbrücker Formel ergänzt.
Die Autoren:
Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation, Personal- und Informationsmanagement, an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken sowie Direktor des MBA-Studiengangs am dortigen Europa-Institut und des Instituts für Managementkompetenz ( imk ). Er hat u.a. die Werke "Personalmanagement" (2000), "Spieler ohne Stammplatzgarantie" (2003), "Hochleistung braucht Dissonanz" (2010) und "Grundzüge des Personalmanagements" (2011) verfasst.
Univ.-Prof. Dr. Volker Stein ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalmanagement und Organisation, an der Universität Siegen sowie Vorstand des dortigen Executive-MBA-Programms "Südwestfälische Akademie für den Mittelstand". Zuvor arbeitete er dreizehn Jahre als Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl von Professor Scholz. Volker Stein hat u.a. die Fachbücher "Emergentes Organisationswachstum" (2000) und "Der Talente-Krieg" (2007) verfasst.
Dr. Roman Bechtel war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter ebenfalls am Lehrstuhl von Professor Scholz tätig, bevor er als Human Resources Manager in die Wirtschaft wechselte. Er ist Autor des Buches "Humankapitalberechnung zwischen Markt- und Ressourcenorientierung" (2006).
Mehr zum Thema Human Capital Management erfahren Sie auf www.personalwirtschaft.de .
Das Buch aus der Saarbrücker Personalmanagement-Schule richtet sich – wie auch das Netzwerk www.saarbruecker-formel.net – an alle, die auf wertvolle und wertschöpfende Mitarbeiter bauen: Personalleiter, Personalmanager, Führungskräfte, Unternehmer, Vorstände und Aufsichtsräte, Organisationsexperten, Managementberater sowie Wissenschaftler, Lehrende und Studierende.
Das unverbindliche Lippenbekenntnis "Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital!" reicht in einem Umfeld ohne Stammplatzgarantien schon lange nicht mehr aus. Unternehmen brauchen ein professionelles Human Capital Management (HCM). Zentraler Baustein dessen ist – will man wirklich heraus aus der unproduktiven Unverbindlichkeit – die genaue Bestimmung des Wertes des Humankapitals.
Viele Kennzahlen und Werthebel, die gegenwärtig auf den Markt kommen, sind zweifelsohne wichtig. Sie bleiben aber bedeutungslos, wenn sich die Verantwortlichen in den Unternehmen um die Konkretisierung des Humankapitals drücken.
Vor diesem Hintergrund erläutert das Buch die wichtigsten Methoden zur Humankapitalbewertung und bringt sie in einen betriebswirtschaftlichen Anwendungszusammenhang. Es bietet den Lesern:
neun Postulate als Mindestanforderungen an den Humankapitalwert,
47 Methoden als Bewertungskonzepte für Human Capital,
Entscheidungs- und Umsetzungshilfe für den Weg aus der HCM-Unverbindlichkeit.
In dieser dritten und aktualisierten Auflage ihres Werkes haben die Autoren
die Bewertungspostulate geschärft,
den Bezug zur jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise hergestellt,
die Fundierung u.a. im evidenzbasierten Management gelegt,
die Liste der untersuchten Ansätze erweitert,
einen umfassenden Exkurs über die Saarbrücker Formel ergänzt.
Die Autoren:
Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation, Personal- und Informationsmanagement, an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken sowie Direktor des MBA-Studiengangs am dortigen Europa-Institut und des Instituts für Managementkompetenz ( imk ). Er hat u.a. die Werke "Personalmanagement" (2000), "Spieler ohne Stammplatzgarantie" (2003), "Hochleistung braucht Dissonanz" (2010) und "Grundzüge des Personalmanagements" (2011) verfasst.
Univ.-Prof. Dr. Volker Stein ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalmanagement und Organisation, an der Universität Siegen sowie Vorstand des dortigen Executive-MBA-Programms "Südwestfälische Akademie für den Mittelstand". Zuvor arbeitete er dreizehn Jahre als Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl von Professor Scholz. Volker Stein hat u.a. die Fachbücher "Emergentes Organisationswachstum" (2000) und "Der Talente-Krieg" (2007) verfasst.
Dr. Roman Bechtel war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter ebenfalls am Lehrstuhl von Professor Scholz tätig, bevor er als Human Resources Manager in die Wirtschaft wechselte. Er ist Autor des Buches "Humankapitalberechnung zwischen Markt- und Ressourcenorientierung" (2006).
Mehr zum Thema Human Capital Management erfahren Sie auf www.personalwirtschaft.de .
Das Buch aus der Saarbrücker Personalmanagement-Schule richtet sich – wie auch das Netzwerk www.saarbruecker-formel.net – an alle, die auf wertvolle und wertschöpfende Mitarbeiter bauen: Personalleiter, Personalmanager, Führungskräfte, Unternehmer, Vorstände und Aufsichtsräte, Organisationsexperten, Managementberater sowie Wissenschaftler, Lehrende und Studierende.