Deutsch-englische Ausgabe
Die Frage nach Identität beschäftigt seit jeher Künstlerinnen und Künstler. Auch Louisa Clements zentrales Thema ist der Mensch und das Menschliche im Digitalen. In ihrer Kunst setzt sie bei sich selbst an, geht jedoch noch darüber hinaus. Sie stellt die Frage, wie sich Identität zukünftig herausbildet und untersucht Formen der Verwandlung. In der Werkserie Repräsentantinnen schafft sie mit KI ausgestattete lernfähige Ebenbilder ihrer selbst, mit denen sich die Besucher unterhalten können. In Fotoarbeiten setzt die Meisterschülerin von Andreas Gursky diese Auseinandersetzung mit dem Körper und dessen Optimierungsmöglichkeiten fort und beschäftigt sich darüber hinaus mit militärischen Altlasten unter dem Aspekt der Transformation.
Die Publikation erscheint anlässlich einer Ausstellung im Paula Modersohn-Becker Museum - beide Künstlerinnen verbindet die Suche nach einem Ausdruck ihres Selbst, wie das Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag aus dem Jahre 1906 von Paula Modersohn-Becker prägnant vor Augen führt.
Blick ins Buch https://issuu.com/deutscher_kunstverlag/docs/blick_ins_buch_human_error_louisa_clement?fr=xKAE9_zU1NQ
Louisa Clement (geb. 1987 in Bonn) schloss 2015 ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschülerin von Andreas Gursky ab. Sie stellte bereits in verschiedenen Institutionen und Museen aus, darunter etwa: Museum Frieder Burda, Baden-Baden (2022); Casino Luxembourg - Forum d'art contemporain (2022); Ludwig Forum Aachen (2019); Sprengel Museum Hannover (2019)
Eine der aktuell angesagtesten jungen Künstlerinnen Aktuelle gesellschaftliche Themen wie KI, Fragen nach Körper und Selbstbild sowie digitale Speichermöglichkeiten Ausstellung: 2. September 2023 bis 21. Januar 2024, Paula Modersohn-Becker Museum Bremen
Die Frage nach Identität beschäftigt seit jeher Künstlerinnen und Künstler. Auch Louisa Clements zentrales Thema ist der Mensch und das Menschliche im Digitalen. In ihrer Kunst setzt sie bei sich selbst an, geht jedoch noch darüber hinaus. Sie stellt die Frage, wie sich Identität zukünftig herausbildet und untersucht Formen der Verwandlung. In der Werkserie Repräsentantinnen schafft sie mit KI ausgestattete lernfähige Ebenbilder ihrer selbst, mit denen sich die Besucher unterhalten können. In Fotoarbeiten setzt die Meisterschülerin von Andreas Gursky diese Auseinandersetzung mit dem Körper und dessen Optimierungsmöglichkeiten fort und beschäftigt sich darüber hinaus mit militärischen Altlasten unter dem Aspekt der Transformation.
Die Publikation erscheint anlässlich einer Ausstellung im Paula Modersohn-Becker Museum - beide Künstlerinnen verbindet die Suche nach einem Ausdruck ihres Selbst, wie das Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag aus dem Jahre 1906 von Paula Modersohn-Becker prägnant vor Augen führt.
Blick ins Buch https://issuu.com/deutscher_kunstverlag/docs/blick_ins_buch_human_error_louisa_clement?fr=xKAE9_zU1NQ
Louisa Clement (geb. 1987 in Bonn) schloss 2015 ihr Studium an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschülerin von Andreas Gursky ab. Sie stellte bereits in verschiedenen Institutionen und Museen aus, darunter etwa: Museum Frieder Burda, Baden-Baden (2022); Casino Luxembourg - Forum d'art contemporain (2022); Ludwig Forum Aachen (2019); Sprengel Museum Hannover (2019)
Eine der aktuell angesagtesten jungen Künstlerinnen Aktuelle gesellschaftliche Themen wie KI, Fragen nach Körper und Selbstbild sowie digitale Speichermöglichkeiten Ausstellung: 2. September 2023 bis 21. Januar 2024, Paula Modersohn-Becker Museum Bremen