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How do apathetic workers turn into interested co-workers? This volume rectifies our previous image of Taylorism and Fordism, and presents a new view of the history of factory work in the 20th century.
In der Arbeitswissenschaft und in der Fabrikpraxis rückte eine Frage nach 1910 ins Zentrum: Wie kann der Faktor Mensch effektiv in die Produktion eingebracht werden? Zugespitzt: Wie werden aus apathischen Arbeitern interessierte Mitarbeiter? Karsten Uhl korrigiert in seiner Geschichte der Fabrik im 20. Jahrhundert unser Bild des Taylorismus und Fordismus, indem er nachweist, dass Unternehmen…mehr

Produktbeschreibung
How do apathetic workers turn into interested co-workers? This volume rectifies our previous image of Taylorism and Fordism, and presents a new view of the history of factory work in the 20th century.
In der Arbeitswissenschaft und in der Fabrikpraxis rückte eine Frage nach 1910 ins Zentrum: Wie kann der Faktor Mensch effektiv in die Produktion eingebracht werden? Zugespitzt: Wie werden aus apathischen Arbeitern interessierte Mitarbeiter? Karsten Uhl korrigiert in seiner Geschichte der Fabrik im 20. Jahrhundert unser Bild des Taylorismus und Fordismus, indem er nachweist, dass Unternehmen seit den 1920er Jahren ergänzend zu Disziplinierungsformen die Selbstverantwortung der Arbeiter_innen förderten. Er zeigt, dass die Subjektivität der Arbeitenden beides war: Störgröße und Potenzial. Rationalisierung und Humanisierung wurden bei der Gestaltung des Lebens- und Arbeitsraums Fabrik miteinander verknüpft.