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In Mexiko ist Gebärmutterhalskrebs (CaCu) die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen. In Entwicklungsländern wie dem unseren werden die meisten CaCu-Fälle erst in fortgeschrittenen Krankheitsstadien diagnostiziert, was eine hohe Sterblichkeitsrate und hohe Kosten für die Behandlung der Patienten zur Folge hat und die Lebensqualität der Patienten und ihrer Familien stark beeinträchtigt. Im Rahmen des natürlichen Krankheitsverlaufs der CaCu-Krankheit wurde beschrieben, dass ihr präinvasive Läsionen vorausgehen, was die Beschreibung der erkannten zytologischen und histologischen…mehr

Produktbeschreibung
In Mexiko ist Gebärmutterhalskrebs (CaCu) die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen. In Entwicklungsländern wie dem unseren werden die meisten CaCu-Fälle erst in fortgeschrittenen Krankheitsstadien diagnostiziert, was eine hohe Sterblichkeitsrate und hohe Kosten für die Behandlung der Patienten zur Folge hat und die Lebensqualität der Patienten und ihrer Familien stark beeinträchtigt. Im Rahmen des natürlichen Krankheitsverlaufs der CaCu-Krankheit wurde beschrieben, dass ihr präinvasive Läsionen vorausgehen, was die Beschreibung der erkannten zytologischen und histologischen Anomalien ermöglichte und zu Überlegungen führte, das klinische Stadium dem präklinischen Stadium zuzuordnen. Aus pathologischer Sicht kann jede intraepitheliale Läsion zu einem Karzinom fortschreiten, was die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose unterstreicht, um die Morbiditäts- und Mortalitätsrate für dieses Neoplasma zu senken.
Autorenporträt
This research was conducted under the direction and supervision of Dr. Teresa Sosa Lozada, subspecialist in Adult Infectious Diseases, and with the collaboration of Dr. Luis Carlos Romero Quezada, specialist in Surgery, and Noemi Saraí Orozco Ramírez, specialist in Gynecology and Obstetrics.