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Das Krankenhaus muss sich über Innovationen zu einer modernen Einrichtung der medizinisch-pflegerischen Versorgung der Patienten weiterentwickeln, um den gewachsenen Ansprüchen an Professionalität, Humanität und Wirtschaftlichkeit genügen zu können. Mit diesem Band, der sich auf eine umfangreiche empirische Untersuchung stützt, wird ein konkreter Einblick in die Arbeits- und Versorgungsverhältnisse des Krankenhauses gegeben. Zwei zentrale Innovationen werden in ihren Auswirkungen auf Mediziner, Pflegekräfte und Patienten untersucht: die Überführung der traditionellen Funktionspflege in die…mehr

Produktbeschreibung
Das Krankenhaus muss sich über Innovationen zu einer modernen Einrichtung der medizinisch-pflegerischen Versorgung der Patienten weiterentwickeln, um den gewachsenen Ansprüchen an Professionalität, Humanität und Wirtschaftlichkeit genügen zu können. Mit diesem Band, der sich auf eine umfangreiche empirische Untersuchung stützt, wird ein konkreter Einblick in die Arbeits- und Versorgungsverhältnisse des Krankenhauses gegeben. Zwei zentrale Innovationen werden in ihren Auswirkungen auf Mediziner, Pflegekräfte und Patienten untersucht: die Überführung der traditionellen Funktionspflege in die Bereichspflege und die Einführung einer modernen Patientendokumentation. Die Untersuchung stellt einen wichtigen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Gesundheitsforschung und zur Organisationsentwicklung im Krankenhaus dar. Sie zeigt auf, welche Auswirkungen verschiedene Formen der stationären Versorgung und der pflegerisch-medizinischen Dokumentation für die Angestellten und Patienten haben. Außerdem werden Grenzen und Möglichkeiten der Durchführung von Innovationen im Krankenhaus herausgearbeitet. Insgesamt lassen sich aus der Untersuchung wichtige Einsichten für die Reformen in der Patientenversorgung und praktische Hinweise für die Durchführung entsprechender Innovationsvorhaben gewinnen. Die Autoren: Michael von Engelhardt, Jg. 1943, Dr. phil., ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Erlangen-Nürnberg. Christa Herrmann, Jg. 1960, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Erlangen-Nürnberg.