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Wo bleibt der Mensch? In der heutigen Zeit gibt es wohl kaum eine existenziellere Frage als diese. Wo bleibt der Mensch in einer technologisierten Welt? Anzeichen dafür, dass wir uns dieser Frage endlich widmen und versuchen müssen, Antworten zu finden, gibt es seit Jahren. Die Zukunftsphilosophin und anerkannte VUCA-Expertin, Melanie Vogel, hat in ihrem vierten Werk diese Frage aufgegriffen – und beantwortet. „Humanismus 4.0“ schafft die längst überfällige Grundlage und einen richtungsweisenden Debattenbeitrag für die Versöhnung der Wirtschaft mit den Menschen. Diese liegt in der Abkehr vom…mehr

Produktbeschreibung
Wo bleibt der Mensch? In der heutigen Zeit gibt es wohl kaum eine existenziellere Frage als diese. Wo bleibt der Mensch in einer technologisierten Welt? Anzeichen dafür, dass wir uns dieser Frage endlich widmen und versuchen müssen, Antworten zu finden, gibt es seit Jahren. Die Zukunftsphilosophin und anerkannte VUCA-Expertin, Melanie Vogel, hat in ihrem vierten Werk diese Frage aufgegriffen – und beantwortet. „Humanismus 4.0“ schafft die längst überfällige Grundlage und einen richtungsweisenden Debattenbeitrag für die Versöhnung der Wirtschaft mit den Menschen. Diese liegt in der Abkehr vom „Homo oeconomicus“ und der gleichzeitigen Hinwendung zum „Homo cooperativus“ – dem kooperativen Menschen. Wie ein ethischer Wertekodex in der „Arbeitswelt 4.0“ und im Zeitalter von „Industrie 4.0“ gestaltet und wie eine kooperative Humangesellschaft im 21. Jahrhundert aussehen und umgesetzt werden kann, beschreibt die Autorin mit klaren Worten und pragmatischen Lösungsvorschlägen. Melanie Vogel, dreifache Innovationspreisträgerin und seit 1998 erfolgreiche Unternehmerin, wirbt für die Renaissance eines humanistischen Miteinanders, um die globalen Herausforderungen der Zukunft in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft kooperativ und nachhaltig gestalten zu können. Weiterführende Informationen rund um das Thema Humansimus 4.0 finden Sie hier: https://www.humanismus4punkt0.de Eine Leseprobe finden Sie hier: http://leseprobe.humanismus4punkt0.de "Humanismus und künstliche Intelligenz (KI) - ein Widerspruch? KI beschleunigt insbesondere Standardabläufe erheblich. Selbst denken kann KI nicht. Sie benötigt vor allem ‚Big Data‘ um zu funktionieren. Wem diese Daten gehören, welchen Entscheidungsregeln den genutzten Algorithmen unterliegen und welchen Zielen letztendlich KI dient, darüber entscheiden Menschen. Daher sollte die humanistische Grundlagenvermittlung integraler Bestandteil auch in der beruflichen Aus- und Weiterbildung sein. Werte wie die Würde des Menschen und Menschlichkeit im Alltagshandeln sind Voraussetzung dafür, dass KI zu einer humaneren Welt führt. Auf diesem Weg ist der 'Humanismus 4.0' nicht nur notwendig, sondern unverzichtbar!" PD Dr. Elke Holst, ehem. Forschungsdirektorin des DIW Berlin "Humanismus 4.0 greift ein sehr anspruchsvolles und zugleich zukunftsweisendes Thema auf: Die Digitalisierung hat eine Dimension erreicht, die bisher nie dagewesene Handlungsoptionen ermöglicht. Digitale Lösungen können ganz erheblich zum Nutzen der Gesellschaft beitragen. Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Herausforderungen: Welche Auswirkungen werden die technologischen Fortschritte auf heutige und zukünftige Generationen haben? Welche Kompetenzen werden gebraucht? Welche neuen Berufe entstehen und welche werden voraussichtlich wegfallen? Die digitale Transformation ist gestaltbar und gestaltungsbedürftig. Es ist entscheidend, dass Männer und Frauen gleichberechtigt an den Fragen nachhaltiger Wertschöpfung arbeiten und gemeinsam Lösungen für die Zukunft finden." Peter Altmaier, Bundeswirtschaftsminister (Auszug aus dem women&work-Grußwort 2019)