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Im 16. und 17. Jahrhundert ist die literarische Kultur der Herzogtümer Schleswig und Holstein zweisprachig: Neben einer sich allmählich entwickelnden deutschsprachigen Dichtung entsteht zeitgleich eine - quantitativ wie qualitativ bedeutendere - humanistisch-gelehrte lateinische Literatur. Ihre Verfasser arbeiten als Geistliche, Juristen, Ärzte oder Lehrer und pflegen freundschaftliche Kontakte nicht nur untereinander, sondern auch mit berühmten ausländischen Zeitgenossen.Mit diesem Buch soll dieseheute vergessene neulateinische Dichterlandschaft erstmals erschlossen und der Lektüre zugänglich…mehr

Produktbeschreibung
Im 16. und 17. Jahrhundert ist die literarische Kultur der Herzogtümer Schleswig und Holstein zweisprachig: Neben einer sich allmählich entwickelnden deutschsprachigen Dichtung entsteht zeitgleich eine - quantitativ wie qualitativ bedeutendere - humanistisch-gelehrte lateinische Literatur. Ihre Verfasser arbeiten als Geistliche, Juristen, Ärzte oder Lehrer und pflegen freundschaftliche Kontakte nicht nur untereinander, sondern auch mit berühmten ausländischen Zeitgenossen.Mit diesem Buch soll dieseheute vergessene neulateinische Dichterlandschaft erstmals erschlossen und der Lektüre zugänglich gemacht werden. Die behandelten Texte eignen sich nicht nur zur Behandlung im schulischen und universitären Unterricht, sondern aufgrund ihres Themas richtet sich die Anthologie an alle Leser, die sich für die Historie und Literaturgeschichte Schleswig-Holsteins interessieren. Zum besseren Verständnis werden die lateinischen Gedichte durch deutsche Übersetzungen und erläuternde Anmerkun gen
Rezensionen
"Lobenswert ist insbesondere die Ökonomie der Darbietung in Einleitung und Kommentierung: Wer keine oder wenige Kenntnisse hat, wird durch dieselben gut und ausreichend informiert. Der seit 1996 in Kiel tätige Verlag Ludwig hat mit diesem Band erneut erwiesen, dass er seinem selbstgestellten Anspruch, qualitativ hochwertige wissenschaftliche Bücher in besonders sorgfältiger Gestaltung herauszubringen, voll gerecht wird. Das Büchlein ist also, kurz gesagt, eine Zierde für die Bibliotheken der gebildeten Stände, die es auch in Schleswig-Holstein noch immer gibt. Es sollte also in diesen Bibliotheken nicht fehlen." (Christiana Albertina)