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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Humanismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem elementaren Thema der Bildungsgeschichte Europas, dem Humanismus. Diese in Italien entstandene Entwicklung hatte im Laufe der Zeit ganz Europa erreicht und entscheidend verändert. Diese Arbeit wird sich damit beschäftigen, wie der Humanismus seinen Weg in die nordalpinen Territorien fand, welche Hindernisse er dabei zu bewältigen hatte und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Humanismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einem elementaren Thema der Bildungsgeschichte Europas, dem Humanismus. Diese in Italien entstandene Entwicklung hatte im Laufe der Zeit ganz Europa erreicht und entscheidend verändert. Diese Arbeit wird sich damit beschäftigen, wie der Humanismus seinen Weg in die nordalpinen Territorien fand, welche Hindernisse er dabei zu bewältigen hatte und welche Veränderungen die Bildungsreform in den jeweiligen Ländern durchmachte. Dabei wird hier näher auf die Entwicklungen in Deutschland eingegangen und andere nordalpine Länder wie beispielsweise Frankreich und England eher marginal beleuchtet.Die Arbeit ist in fünf Abschnitte gegliedert. Zunächst werden in dieser Einleitung das Thema, die Gliederung und die verwendete Literatur dargelegt, woraufhin im zweiten Punkt die Voraussetzungen geklärt werden. Dabei wird es darauf ankommen, die Geschichte des Humanismus kurz darzulegen und die Kulturunterschiede zwischen Italien und Deutschland zu verdeutlichen.Im Punkt drei, dem eigentlichen Hauptteil der Arbeit, wird dann der Humanismus in Deutschland näher erklärt. Außerdem werden anhand zweier Beispiele, die wechselseitigen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien erörtert.Der letzte Teil der Arbeit behandelt noch einmal den deutschen Humanismus in seiner weiteren Entwicklung während der Reformation. Denn genau dort greift er ganz entschieden in die Verhältnisse ein und stellt sich nicht selten gegen die Obrigkeit der Kirche. Anhand zweier Satiren, den "Dunkelmännerbriefen" und dem "Enteckten Eck", wird dies versucht, deutlich zu machen, woraufhin der fünfte Punkt den Abschluss der Arbeit und einen Ausblick für die weitere Beschäftigung mit diesem Thema bringt.
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Autorenporträt
Alexander Batzke, M.Ed., wurde 1986 in Bottrop geboren. Sein Studium der Germanistik und Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum schloss er im Sommersemester 2013 mit dem akademischen Grad des Masters of Education ab. Im November desselben Jahres begann er sein Referendariat für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in Münster. Neben seiner langjährigen Arbeit im Bereich der Nuklearbehälterdokumentation sowie des Strahlenschutzes bei der Gesellschaft für Nuklearservice in Essen erlangte der Autor auch Einblicke in die Archivarbeit beim historischen Konzernarchiv des RWE. Sein Interesse an Technik- und Umweltgeschichte spiegelte sich 2011 in seiner Bachelor Arbeit mit dem Titel Sicherheit und Innovationen im Bergbau Ende des 19. Jahrhunderts wider. Alexander Batzke ist verheiratet und lebt in Münster.