Wer in einer immer unübersichtlicher werdenden Welt eine humanistische Orientierung sucht, der findet sie hier in einer kurz gefassten Darstellung und in einer klaren Sprache. Joachim Kahl skizziert einen säkularen Humanismus, der seinen religionskritischen Ansatz nicht versteckt. Menschsein heißt: Sich erträglich einrichten für ein kurzes Gastspiel auf einem Staubkorn im Weltall, tätig sein mit Sinn und Verstand, mit Anstand und Würde, schließlich Abschied nehmen von allem für immer. Diese Weltanschauung wird vielfältig illustriert: Von antiken Philosophen wie Epikur und Mark Aurel über Meisterwerke der Weltkunst von Brueghel, Munch oder Frida Kahlo bis hin zu Menschen mit humanistischem Profil wie Olympe de Gouges und Nelson Mandela.
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