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Die Beiträge des Sammelbands untersuchen den Zusammenhang zwischen den deutschen Antikenübersetzungen des Zeitraums von 1450 bis 1620 und der frühneuzeitlichen Rhetorik und Poetik. Dabei wird der Beitrag der Übersetzungskultur, die unter dem Einfluss der humanistischen Bildungsbewegung entsteht, für die Entwicklung der deutschen Sprache und Literatur der Frühen Neuzeit neu bestimmt.

Produktbeschreibung
Die Beiträge des Sammelbands untersuchen den Zusammenhang zwischen den deutschen Antikenübersetzungen des Zeitraums von 1450 bis 1620 und der frühneuzeitlichen Rhetorik und Poetik. Dabei wird der Beitrag der Übersetzungskultur, die unter dem Einfluss der humanistischen Bildungsbewegung entsteht, für die Entwicklung der deutschen Sprache und Literatur der Frühen Neuzeit neu bestimmt.
Autorenporträt
Regina Toepfer, TU Braunschweig; Klaus Kipf, Ludwig-Maximilians-Universität München; Jörg Robert, Universität Tübingen.
Rezensionen
"Die im Band deutlich herausgearbeitete 'provisorische Poetologie' als eine den Übersetzungen inhärente, in den Texten und Paratexten sinnstiftend verankerte literaturtheoretische Reflexion vor der Zeit der 'modernen' Regelpoetiken wird die zukünftige Diskussion über den literaturgeschichtlichen Stellenwert volkssprachiger Antikenübersetzungen prägen."
Arne Schumacher in: Das Mittelalter 2018; 23(1), 233-235

"Ein Namenregister beschliest den Band, der einen anspruchsvoll gestalteten Ausgangspunkt fur weitere Forschungen bildet."
Nikolaus Henkel in: Germanistik 59/1-2 (2018), 160