Die Monographie widmet sich der Untersuchung humanitärer, d.h. persönlicher, informeller Bindungen zwischen Bürgern Russlands und Ägyptens, die eine Schlüsselrolle bei der Bildung des Bildes der anderen Nation und der interkulturellen Interaktion spielen. Es werden das Wesen und die Arten humanitärer Bindungen, sekundäre Formen der interkulturellen Interaktion und ihre Erscheinungsformen betrachtet. Analysiert werden die verschiedenen Arten von humanitären Bindungen im fraglichen Zeitraum (Ende 19. - Mitte 20. Jahrhundert) - freiwillige (Pilger und Reisende), erzwungene (Kriegsgefangene und Flüchtlinge) sowie die russische Diaspora in Ägypten. Die imagologische Funktion der humanitären Bindungen und ihr Beitrag zur russischen und ägyptischen Kultur werden betrachtet. Die Monographie richtet sich an Historiker und Kulturologen sowie an den allgemeinen Leser, der sich für Ägypten und seine Beziehungen zu Russland interessiert.Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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