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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Essay bschäftigt sich mir der Frage, ob im Rahmen einer humanitären Intervention Gewaltanwendung bis zum töten gerechtfertigt werden kann, um menschliches Leiden zu mindern. Zu diesem Zwecke wird die Ethik Kants auf das Problem angewandt. Immanuel Kant hat in seinen ethischen Überlegungen nach einem notwendig anzuwendenden und allgemeingültigen Prinzip gesucht. Mit…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Essay bschäftigt sich mir der Frage, ob im Rahmen einer humanitären Intervention Gewaltanwendung bis zum töten gerechtfertigt werden kann, um menschliches Leiden zu mindern. Zu diesem Zwecke wird die Ethik Kants auf das Problem angewandt. Immanuel Kant hat in seinen ethischen Überlegungen nach einem notwendig anzuwendenden und allgemeingültigen Prinzip gesucht. Mit diesem Prinzip ist es möglich, sich unabhängig von der eigenen Verfassung, insofern man zu vernünftigem Denken fähig ist, stets moralische Orientierung zu verschaffen. Er hat dieses Prinzip in seinem kategorischen Imperativ gefunden. Dieser kategorische Imperativ ist von Empirie völlig frei, da er eine reine Form darstellt. Kant kommt es in seiner Ethik auf den guten Willen an und die Maximen des Handelns, also die Beweggründe für das moralische Handeln. Der Wille ist dann gut, wenn man nach dem kategorischen Imperativ handelt. Ist es möglich damit eine Lösung für das Dilemma der humanitären Einsätze zu finden?
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