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Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit dem Nachweis und der Konkretisierung der strukturellen Mindeststandards einer Responsibility to Protect unter Zuhilfenahme einer Analyse der Theorien der internationalen Beziehungen und der Fallbeispiele Ost-Timor-Leste und Somalia. Sie untersucht den Entwicklungsgang einer sich etablierenden Schutzverantwortung gegenüber einzelnen Menschen hin zu einem objektiven Maßstab für ein modernes, postnationalstaatliches, internationales Völkerrecht. Die fortschreitende Etablierung der Grund- und Menschenrechte in den internationalen Beziehungen…mehr

Produktbeschreibung
Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit dem Nachweis und der Konkretisierung der strukturellen Mindeststandards einer Responsibility to Protect unter Zuhilfenahme einer Analyse der Theorien der internationalen Beziehungen und der Fallbeispiele Ost-Timor-Leste und Somalia. Sie untersucht den Entwicklungsgang einer sich etablierenden Schutzverantwortung gegenüber einzelnen Menschen hin zu einem objektiven Maßstab für ein modernes, postnationalstaatliches, internationales Völkerrecht. Die fortschreitende Etablierung der Grund- und Menschenrechte in den internationalen Beziehungen führt zu einer immer stärkeren Einschränkung der Souveränität von Staaten. Staatliche Souveränität verliert an Bedeutung und wird durch eine Schutzverantwortung gegenüber Personen maßgeblich ersetzt.
Autorenporträt
Der Autor hat auf der Universität Wien Politikwissenschaft studiert und ist zurzeit als Mitarbeiter im Bundeskanzleramt im Bereich des Bundespressedienstes tätig. Seine Forschungs-schwerpunkte sind internationale Beziehungen und die Europäische Union.