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Diese Forschung fällt in den Bereich des humanitären Völkerrechts und hat zum Ziel, das humanitäre Recht in Lateinamerika und seine Anwendung in Situationen größerer menschlicher Gefährdung zu untersuchen. Es sei darauf hingewiesen, dass das humanitäre Recht immer dann zur Anwendung kommen muss, wenn katastrophale Situationen eintreten, sei es durch Naturereignisse, die Krisen verursachen, wie die Vertreibung von Flüchtlingen, die Hilfe benötigen. Gleiches gilt für die zahlreichen Normen des humanitären Völkerrechts, die dem Schutz der Zivilbevölkerung dienen, wie das Verbot wahlloser Angriffe…mehr

Produktbeschreibung
Diese Forschung fällt in den Bereich des humanitären Völkerrechts und hat zum Ziel, das humanitäre Recht in Lateinamerika und seine Anwendung in Situationen größerer menschlicher Gefährdung zu untersuchen. Es sei darauf hingewiesen, dass das humanitäre Recht immer dann zur Anwendung kommen muss, wenn katastrophale Situationen eintreten, sei es durch Naturereignisse, die Krisen verursachen, wie die Vertreibung von Flüchtlingen, die Hilfe benötigen. Gleiches gilt für die zahlreichen Normen des humanitären Völkerrechts, die dem Schutz der Zivilbevölkerung dienen, wie das Verbot wahlloser Angriffe oder direkter Angriffe auf die Zivilbevölkerung sowie das Verbot des Einsatzes menschlicher Schutzschilde, der Geiselnahme und vieles mehr. Das allgemeine Ziel dieser Untersuchung ist die Analyse des humanitären Rechts in Lateinamerika. Die Art der Untersuchung ist dokumentarisch, deskriptiv und bibliographisch.
Autorenporträt
Professor M.Sc. Gabriel Alexander Cordero Rosales (22/02/2000).Professor an den Fakultäten für Philosophie und Theologie des Seminario Castrense San Juan de Capistrano. Professor an der Fakultät für Theologische Wissenschaften der Pontificia Universidad Católica Santa Rosa.Professor an der Fakultät für Management und Wirtschaft der Metropolitan International University.