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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Hamburg (Department of Economics), Veranstaltung: Seminar Humankapital, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahl zum Unwort des Jahres 2004 hat gezeigt, welch große Bedeutung und welch großes öffentliches Interesse das Wort "Humankapital" erreicht hat. Die hitzige Debatte und der Streit zwischen Ökonomen auf der einen Seite und Sprachwissenschaftlern auf der anderen Seite über diese Wahl zeigt wie kontrovers "Humankapital" verstanden wird.Humankapital mache Menschen "zu nur noch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,0, Universität Hamburg (Department of Economics), Veranstaltung: Seminar Humankapital, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahl zum Unwort des Jahres 2004 hat gezeigt, welch große Bedeutung und welch großes öffentliches Interesse das Wort "Humankapital" erreicht hat. Die hitzige Debatte und der Streit zwischen Ökonomen auf der einen Seite und Sprachwissenschaftlern auf der anderen Seite über diese Wahl zeigt wie kontrovers "Humankapital" verstanden wird.Humankapital mache Menschen "zu nur noch ökonomisch interessanten Größen" heißt es in der Begründung der Jury. Ökonomen hingegen sehen in dem Begriff "den Erfolgsfaktor, die Ressourcen und das Potential, welches maßgeblich den wirtschaftlichen Erfolg einer Volkswirtschaft determiniert".Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Einflüsse und Auswirkungen des Brain Drain auf die Sender- sowie die Empfängerländer. Desweiteren werden die Theorien des Brain Gain erfasst und analysiert. Möglichkeiten der Begrenzung des Brain Drain werden ebenfalls aufgezeigt.
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