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Wie kann Humor eingesetzt werden, um Menschen mit Demenz zu aktivieren? Humor ist in der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen eine unverzichtbare Ressource, die vielfältige therapeutische Funktionen erfüllt: Er ist motivierend, stimulierend, spannungslösend und konfliktregulierend.Martin Herberg zeigt anhand von mehr als 50 Praxisbeispielen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Humor in der Arbeit mit Demenzerkrankten, zum Beispiel in Verbindung mit Musik, Basteln, Gymnastik und kognitivem Training. Er geht außerdem darauf ein, wie Humor in die Unternehmenskultur von…mehr
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Wie kann Humor eingesetzt werden, um Menschen mit Demenz zu aktivieren? Humor ist in der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen eine unverzichtbare Ressource, die vielfältige therapeutische Funktionen erfüllt: Er ist motivierend, stimulierend, spannungslösend und konfliktregulierend.Martin Herberg zeigt anhand von mehr als 50 Praxisbeispielen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Humor in der Arbeit mit Demenzerkrankten, zum Beispiel in Verbindung mit Musik, Basteln, Gymnastik und kognitivem Training. Er geht außerdem darauf ein, wie Humor in die Unternehmenskultur von Pflegeeinrichtungen integriert werden kann. Das Buch ist ein Handlungsleitfaden für die tägliche demenztherapeutische Arbeit. Es richtet sich an professionell Begleitende wie auch alle am Thema Interessierten.Mit zehn Leitsätzen für die Betreuung von Menschen mit Demenz und achtstufigem Humortraining.
Produktdetails
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- Erste Hilfen 20
- Verlag: Mabuse-Verlag
- Seitenzahl: 193
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 147mm x 16mm
- Gewicht: 312g
- ISBN-13: 9783863216481
- ISBN-10: 3863216482
- Artikelnr.: 69045847
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- Verlag: Mabuse-Verlag
- Seitenzahl: 193
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- ISBN-10: 3863216482
- Artikelnr.: 69045847
Martin Herberg, Dr., geb. 1969, ist Soziologe, Sozial- und Pflegewissenschaftler sowie Demenzbegleiter (nach § 43 b SBG XI). Er arbeitet als Dozent an Pflegefachschulen und freier Kommunikationstrainer.
Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Auf dem Weg zu einer neuen Betreuungskultur 11 1.2 Der Beruf der Betreuungskräfte nach § 43 b) SGB XI 13 1.3 Humor – ein Phänomen mit vielen Facetten 15 1.4 Was ist therapeutischer Humor? 18 1.5 Der veränderte Humor demenzbetroffener Menschen 22 1.6 Über dieses Buch 24 2 Grundsätzliches zum Humoreinsatz in der Demenzbegleitung 27 2.1 Der eingesetzte Humor sollte authentisch sein 28 2.2 Setzen Sie leicht verständlichen Humor ein! 31 2.3 Wiederholungen sind willkommen! 34 2.4 Die Bewohner:innen zu eigenen lustigen Ideen animieren 36 2.5 Nutzen Sie Ihren Körper als Quelle von Komik! 39 2.6 Humorgrenzen respektieren! 42 2.7 Probleme mit Humor angehen – und sie dennoch ernst nehmen 44 3 Witze, die wehtun. Zur Vermeidung unangemessener Formen von Humor 47 3.1 Bitte nicht über Fehlleistungen lachen! 49 3.2 Ironische Bemerkungen besser unterlassen! 51 3.3 "Schlagfertigkeit" ist fehl am Platz 54 3.4 Zur Unangemessenheit belehrenden Humors 56 3.5 Die Gefahr des infantilisierenden Humors 59 4 Tipps für die humorvolle Gestaltung der Beschäftigungsangebote 62 4.1 Kognitives Training 64 4.1.1 Stellen Sie amüsante Quiz- und Rätselfragen! 64 4.1.2 Nutzen Sie lustiges Bildmaterial! 66 4.1.3 Die Verwendung lustiger Requisiten 69 4.1.4 Aktivierungen mit Puppen 72 4.2 Humor und Musik 74 4.2.1 Komische Spaßlieder singen 74 4.2.2 Amüsante Aktivierungen mit Schlagern 76 4.2.3 Auch hier: Lustige Requisiten 79 4.2.4 Verwenden Sie Humor im richtigen Moment und in der richtigen Dosis 82 4.3 Humor und Gymnastik 84 4.3.1 Erzählen Sie lustige Bewegungsgeschichten! 84 4.3.2 Gymnastik mit lustigen Requisiten 87 4.3.3 Lustige Tänze und komische Pantomime 89 4.3.4 Freies Spielen mit einem Ball 91 4.4 Humor beim Basteln und kreativen Gestalten 94 4.4.1 Zur Einstimmung lustige Bilder zeigen 94 4.4.2 Das Basteln in lustige Dialoge einbetten 97 4.4.3 Verwenden Sie lustige Schablonen und Stempel! 99 4.4.4 Niedliche Geschöpfe herstellen 101 5 Humor als Bewältigungsstrategie in Problemsituationen 105 5.1 Machen Sie sich selbst zum Clown! 109 5.2 In schwierigen Situationen lustige Lieder singen 112 5.3 Ein humorvolles Gespräch anknüpfen 116 5.4 Der Humor sollte inkludierend sein 118 5.5 Machen Sie Gebrauch von scherzhaften Balgereien! 121 5.6 Die Kunst, heitere "Frotzel-Beziehungen" einzugehen 125 5.7 Manchmal helfen Geduld und ein Lächeln 128 6 Auf dem Weg zur humorfreundlichen Organisation 132 6.1 Formulieren Sie mit den Kolleg:innen ein gemeinsames Humorkonzept! 135 6.2 Erforderlich sind auch humorfreundliche Vorgesetzte 139 6.3 Integrieren Sie den Humor in die Pflegedokumentation! 142 6.4 Die Förderung von Humor durch Weiterbildungsmaßnahmen 145 6.5 Humor ist auch eine Frage der nötigen Ressourcen 149 7 Schluss: Humor, ein heiterer Alleskönner 153 7.1 Die salutogenetische Kraft des Humors 153 7.2 Der Humor demenziell erkrankter Menschen 156 7.3 Humor als Arbeitswerkzeug der Betreuungskräfte 159 7.4 Humor tut auch dem Personal gut 161 7.5 Humor als reflektierte therapeutische Praxis 164 Anhang 1: Ein Humor-Standard für die Betreuung von Menschen mit Demenz 169 Anhang 2: Ein achtstufiges Humortraining für Betreuungskräfte 172 Literaturverzeichnis 181 Register 192
Vorwort 9 1 Einleitung 11 1.1 Auf dem Weg zu einer neuen Betreuungskultur 11 1.2 Der Beruf der Betreuungskräfte nach § 43 b) SGB XI 13 1.3 Humor – ein Phänomen mit vielen Facetten 15 1.4 Was ist therapeutischer Humor? 18 1.5 Der veränderte Humor demenzbetroffener Menschen 22 1.6 Über dieses Buch 24 2 Grundsätzliches zum Humoreinsatz in der Demenzbegleitung 27 2.1 Der eingesetzte Humor sollte authentisch sein 28 2.2 Setzen Sie leicht verständlichen Humor ein! 31 2.3 Wiederholungen sind willkommen! 34 2.4 Die Bewohner:innen zu eigenen lustigen Ideen animieren 36 2.5 Nutzen Sie Ihren Körper als Quelle von Komik! 39 2.6 Humorgrenzen respektieren! 42 2.7 Probleme mit Humor angehen – und sie dennoch ernst nehmen 44 3 Witze, die wehtun. Zur Vermeidung unangemessener Formen von Humor 47 3.1 Bitte nicht über Fehlleistungen lachen! 49 3.2 Ironische Bemerkungen besser unterlassen! 51 3.3 "Schlagfertigkeit" ist fehl am Platz 54 3.4 Zur Unangemessenheit belehrenden Humors 56 3.5 Die Gefahr des infantilisierenden Humors 59 4 Tipps für die humorvolle Gestaltung der Beschäftigungsangebote 62 4.1 Kognitives Training 64 4.1.1 Stellen Sie amüsante Quiz- und Rätselfragen! 64 4.1.2 Nutzen Sie lustiges Bildmaterial! 66 4.1.3 Die Verwendung lustiger Requisiten 69 4.1.4 Aktivierungen mit Puppen 72 4.2 Humor und Musik 74 4.2.1 Komische Spaßlieder singen 74 4.2.2 Amüsante Aktivierungen mit Schlagern 76 4.2.3 Auch hier: Lustige Requisiten 79 4.2.4 Verwenden Sie Humor im richtigen Moment und in der richtigen Dosis 82 4.3 Humor und Gymnastik 84 4.3.1 Erzählen Sie lustige Bewegungsgeschichten! 84 4.3.2 Gymnastik mit lustigen Requisiten 87 4.3.3 Lustige Tänze und komische Pantomime 89 4.3.4 Freies Spielen mit einem Ball 91 4.4 Humor beim Basteln und kreativen Gestalten 94 4.4.1 Zur Einstimmung lustige Bilder zeigen 94 4.4.2 Das Basteln in lustige Dialoge einbetten 97 4.4.3 Verwenden Sie lustige Schablonen und Stempel! 99 4.4.4 Niedliche Geschöpfe herstellen 101 5 Humor als Bewältigungsstrategie in Problemsituationen 105 5.1 Machen Sie sich selbst zum Clown! 109 5.2 In schwierigen Situationen lustige Lieder singen 112 5.3 Ein humorvolles Gespräch anknüpfen 116 5.4 Der Humor sollte inkludierend sein 118 5.5 Machen Sie Gebrauch von scherzhaften Balgereien! 121 5.6 Die Kunst, heitere "Frotzel-Beziehungen" einzugehen 125 5.7 Manchmal helfen Geduld und ein Lächeln 128 6 Auf dem Weg zur humorfreundlichen Organisation 132 6.1 Formulieren Sie mit den Kolleg:innen ein gemeinsames Humorkonzept! 135 6.2 Erforderlich sind auch humorfreundliche Vorgesetzte 139 6.3 Integrieren Sie den Humor in die Pflegedokumentation! 142 6.4 Die Förderung von Humor durch Weiterbildungsmaßnahmen 145 6.5 Humor ist auch eine Frage der nötigen Ressourcen 149 7 Schluss: Humor, ein heiterer Alleskönner 153 7.1 Die salutogenetische Kraft des Humors 153 7.2 Der Humor demenziell erkrankter Menschen 156 7.3 Humor als Arbeitswerkzeug der Betreuungskräfte 159 7.4 Humor tut auch dem Personal gut 161 7.5 Humor als reflektierte therapeutische Praxis 164 Anhang 1: Ein Humor-Standard für die Betreuung von Menschen mit Demenz 169 Anhang 2: Ein achtstufiges Humortraining für Betreuungskräfte 172 Literaturverzeichnis 181 Register 192