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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland waren im Jahr 2011 ca. 1.545.000 Personen in verschiedenen Pflegeberufen der voll- und teilstationären, sowie ambulanten Pflege beschäftigt. Wachsende Anforderungen, zunehmender Zeitdruck, ständig steigende Qualitätsanforderungen, dazu der stete Personalmangel sind Bedingungen die jeden einzelnen von ihnen betreffen. Und diese Voraussetzungen sind es, die gerade in Pflegeberufen häufig zu Gesundheitsproblemen führen. Antonovsky widmete sich in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland waren im Jahr 2011 ca. 1.545.000 Personen in verschiedenen Pflegeberufen der voll- und teilstationären, sowie ambulanten Pflege beschäftigt. Wachsende Anforderungen, zunehmender Zeitdruck, ständig steigende Qualitätsanforderungen, dazu der stete Personalmangel sind Bedingungen die jeden einzelnen von ihnen betreffen. Und diese Voraussetzungen sind es, die gerade in Pflegeberufen häufig zu Gesundheitsproblemen führen. Antonovsky widmete sich in seinen Forschungen der Frage warum unter gleichen Voraussetzungen manche Menschen gesünder und widerstandsfähiger sind als andere. Seine Ergebnisse führten zum Salutogenetischen Modell. Wenn man den vielen Sprichwörtern glaubt, die es zum Thema Humor und Lachen gibt, sollten Menschen die mit viel Humor durch diese Welt gehen, die häufiger Lachen auch gesünder sein. Nachdem ich das salutogenetische Modell von Antonovsky vorgestellt habe möchte ich hier der Frage nachgehen, ob Humor im Pflegeberuf ein salutogenetischer Ansatz sein kann.
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