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Den Menschen hat Gott den Humor geschenkt. Die Vermischung der Kulturen ist schon lange und zunehmend ein Teil unserer Gesellschaft, so dass sich für immer mehr Menschen die Frage der Zugehörigkeit stellt, die ich ebenso tiefsinnig wie witzig in Szene setze. Schon Witze erzählen will gekonnt sein, gute Witze zumal. Über die Beurteilung eines Witzes gehen die Meinungen recht weit auseinander. Was der eine bereits als anstößig empfindet, hält der andere noch für rührend harmlos. In Gesellschaft, oder beim Vortrag vor Publikum, kann man am Mienenspiel der Zuhörer schnell ablesen, ob man sich der…mehr

Produktbeschreibung
Den Menschen hat Gott den Humor geschenkt. Die Vermischung der Kulturen ist schon lange und zunehmend ein Teil unserer Gesellschaft, so dass sich für immer mehr Menschen die Frage der Zugehörigkeit stellt, die ich ebenso tiefsinnig wie witzig in Szene setze. Schon Witze erzählen will gekonnt sein, gute Witze zumal. Über die Beurteilung eines Witzes gehen die Meinungen recht weit auseinander. Was der eine bereits als anstößig empfindet, hält der andere noch für rührend harmlos. In Gesellschaft, oder beim Vortrag vor Publikum, kann man am Mienenspiel der Zuhörer schnell ablesen, ob man sich der unangenehmen Zone nähert. In einem Buch kann man dieses nicht. So kann ich nur hoffen, dass meine Witze richtig ankommen. Es ist mein Ziel, Sie lieber Leser, mit diesem besonderen Werk gut zu unterhalten!
Autorenporträt
Shabanaj, ArberIch, Arber Shabanaj, geboren 1970 in Gjakovë, studierte Biologie und Jura. Meinen literarischen Weg begann ich mit dem Gedichtband "Die Küsse" im Jahr 1985. Er weckte nicht nur in meinem Familienkreis Interesse, sondern auch in der Stadt. Schon während meiner Schulzeit und danach wurde die schöpferische Arbeit zu meiner Wegbegleiterin, Freundin und Bekannten, und wir trennten uns bis zu meinem zweiten Lebensabschnitt kaum mehr voneinander.Die deutsche Sprache zu erlernen und poetisch klingen zu lassen, ist nicht nur für deutsche Muttersprachler eine lebenslange Übung. Es ist erstaunlich, wie feinfühlig ich mit der erst im Erwachsenenalter erlernten deutschen Sprache umgehe. In der (Fremd-) Sprache meiner neuen Heimat habe ich mittlerweile mehrere Bücher veröffentlicht.