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Ein Mensch, der Rache an einer Topfpflanze nehmen will, ein Zimmer voller Schweinereien und tragische Vergesslichkeit, die bedingt sich seine Welt ganz neu erschaffen zu müssen. Kleine Anekdoten über den Alltag in einer vollstationären Einrichtung für Alkohol- und Drogenabhängige mit zusätzlichen psychischen Erkrankungen, aus der Sicht einer langjährigen Mitarbeiterin berichtet. Schicksale stehen hinter jeder einzelnen erzählten Geschichte, doch die Tragikomik so vieler seltsamer Situationen ist allgegenwärtig und ein wenig Humor hilft definitiv nicht alles in diesem Arbeitsumfeld so todernst zu nehmen.…mehr

Produktbeschreibung
Ein Mensch, der Rache an einer Topfpflanze nehmen will, ein Zimmer voller Schweinereien und tragische Vergesslichkeit, die bedingt sich seine Welt ganz neu erschaffen zu müssen. Kleine Anekdoten über den Alltag in einer vollstationären Einrichtung für Alkohol- und Drogenabhängige mit zusätzlichen psychischen Erkrankungen, aus der Sicht einer langjährigen Mitarbeiterin berichtet. Schicksale stehen hinter jeder einzelnen erzählten Geschichte, doch die Tragikomik so vieler seltsamer Situationen ist allgegenwärtig und ein wenig Humor hilft definitiv nicht alles in diesem Arbeitsumfeld so todernst zu nehmen.
Autorenporträt
K. T. Acker, wurde an einem Sonntag im Juni geboren, recht unspektakulär und komplikationsfrei, als einzige positive Nachricht für ihren Vater an diesem Tag, im Jahr 1982, da England, während der Fußball Europameisterschaft, Deutschland gerade als Verlierer vom Platz jagte. Eine erfolgreiche Schulkarriere nahm schließlich den Weg über das Fachabitur im Bereich Sozialwesen mit dem Ziel der Ausbildung zur Ergotherapeutin. Nach erfolgreichem Abschluss folgte eine bunte Auswahl an Arbeitsstellen aus den verschiedensten Bereichen der Ergotherapie, vor allem im Bereich Psychiatrie. Als Hobbyautorin brachte sie dann immer öfter, als Ausgleich zum Arbeits-, und Familienleben, ein paar Geschichten zu Papier, mit der Erkenntnis, dass es manchmal besser ist den Wahnsinn in seinem Kopf wohl dosiert auf andere Menschen zu verteilen, um ihm dann doch nicht komplett alleine zu verfallen.