Während die Romane von Frank Witzel mit Lust die Grenze zur Philosophie überschreiten, gießt Marcus Steinweg seine Philosophie in aphoristische bis performancepoetische Formen. In ihrem ebenso tiefschürfenden wie leichtfüßigen Gespräch loten die beiden Grenzgänger nun gemeinsam die Beziehung von Literatur und Philosophie aus - dabei wechseln sich persönliche Anekdoten über Leseerfahrungen und Denksozialisation mit Begriffsarbeit ab, es entspinnt sich anhand von Denkern wie Kant, Hegel, Adorno, Deleuze, Kafka, Joyce und Duras ein Austausch über Gott und Welt, Politik und Kunst, Leben und Tod.
Während die Romane von Frank Witzel mit Lust die Grenze zur Philosophie überschreiten, gießt Marcus Steinweg seine Philosophie in aphoristische bis performancepoetische Formen. In ihrem ebenso tiefschürfenden wie leichtfüßigen Gespräch loten die beiden Grenzgänger nun gemeinsam die Beziehung von Literatur und Philosophie aus - dabei wechseln sich persönliche Anekdoten über Leseerfahrungen und Denksozialisation mit Begriffsarbeit ab, es entspinnt sich anhand von Denkern wie Kant, Hegel, Adorno, Deleuze, Kafka, Joyce und Duras ein Austausch über Gott und Welt, Politik und Kunst, Leben und Tod.
Frank Witzel veröffentlichte seit seinem ersten Lyrikband 1978 mehr als ein Dutzend Bücher, u. a. die Romane Bluemoon Baby (2001/2017), Vondenloh (2008/2018) und Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969, für den er den Deutschen Buchpreis 2015 erhielt. Für das gleichnamige Hörspiel gewann er den Deutschen Hörspielpreis 2017. Für seinen Roman Direkt danach und kurz davor war er für den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2017 nominiert. Im selben Jahr erhielt er die Poetikdozentur der Universität Heidelberg und 2018 die Poetikdozentur der Universität Tübingen, 2017/2018 war er Inhaber der Friederichs-Stiftungsprofessur an der Hochschule für Gestaltung Offenbach, wo er heute lebt. Im BR wurden 2017 sein Hörspiel-Film Die apokalyptische Glühbirne und 2018 die Hörspielserie Stahnke, 2019 beim HR das Hörspiel Jule, Julia, Julischka, alle in der Regie von Leonhard Koppelmann, gesendet, für die er mit ihm zusammen 2017 den Deutschen Hörbuchpreis erhielt. Sein 2020 erschienener Roman Inniger Schiffbruch war auf der Longlist des Deutschen Buchpreises.
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