Christian Raimann, Friedemann Garvelmann
Humoralmedizinische Praxis
Arbeitsgrundlagen der TEN. Arzneitherapie
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Das eigenständige System der Humoralmedizin ist ein definierendes Basiselement der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde TEN. Dieses Buch beschreibt die Arbeitsgrundlagen der Humoralmedizin, wobei die notwendige Theorie immer direkt mit ihrer Bedeutung für die praktische Arbeit verknüpft ist. Besonders hilfreich für die Arbeit mit Patienten ist die tabellarische und grafische Übersetzung häufig vorkommender Symptome und sonstiger Krankheitserscheinungen. Das Buch ist das Konzentrat der Erfahrung zweier Praktiker, die seit mehreren Jahrzehnten therapeutisch mit der Humoralmedizin arbeiten und diese auch lehren.…mehr
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Das eigenständige System der Humoralmedizin ist ein definierendes Basiselement der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde TEN. Dieses Buch beschreibt die Arbeitsgrundlagen der Humoralmedizin, wobei die notwendige Theorie immer direkt mit ihrer Bedeutung für die praktische Arbeit verknüpft ist. Besonders hilfreich für die Arbeit mit Patienten ist die tabellarische und grafische Übersetzung häufig vorkommender Symptome und sonstiger Krankheitserscheinungen. Das Buch ist das Konzentrat der Erfahrung zweier Praktiker, die seit mehreren Jahrzehnten therapeutisch mit der Humoralmedizin arbeiten und diese auch lehren.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Bacopa
- 2., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 952
- Erscheinungstermin: 31. Dezember 2016
- Deutsch
- Abmessung: 249mm x 180mm x 60mm
- Gewicht: 2636g
- ISBN-13: 9783902735768
- ISBN-10: 3902735767
- Artikelnr.: 42187279
- Verlag: Bacopa
- 2., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 952
- Erscheinungstermin: 31. Dezember 2016
- Deutsch
- Abmessung: 249mm x 180mm x 60mm
- Gewicht: 2636g
- ISBN-13: 9783902735768
- ISBN-10: 3902735767
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BAND 1 - Arbeitsgrundlagen der TENAbschnitt 1: Theoretische Grundlagen1. Einführung:1.1 Einordnung der Humoralmedizin1.2 Grundsätzliches zu Denk- und Arbeitsmodellen FG1.3 Charakterisierende Kriterien der Humoralmedizin1.4 Notwendige Adaptionen der Humorallehre FG2. Geschichte der Humoralmedizin2.1 Vorhippokratische Zeit2.2 Hippokratische Zeit2.3 Galenistische Humoralmedizin2.4 Weitere Entwicklung3. Grundprinzipien der Humoralmedizin3.1 Die Naturphilosophie und ihre strukturierenden Prinzipien3.2 Elemente und Qualitäten3.3 Die Erfahrungsheilkunde als Grundpfeiler der Humoralmedizin3.4 Individualität3.5 Lebenskraft3.6. Reizlehre4. Säftelehre4.1 Empirische Basis der Humoralmedizin4.2 Humoralmedizinische Begiffe4.3 Die Kardinalsäfte4.4 Bedeutung und Zuordnung der Qualitäten4.5 Säftebildung und -metamorphose4.6 Eigenschaften und Aufgaben der einzelnen Kardinalsäfte4.7 Zuordnungen und Bezüge5. Spiritus und Pneuma5.1 Arten der Spiritus5.2 Praktische Bedeutung der Spiritus-Lehre5.3 Dienende Kräfte6. Temperamentenlehre7. Konstitutionslehre8. Organlehre8.1 Einordnung von Organen und Geweben8.2 Konsensus der OrganeAbschnitt 2:9. Pathophysiologie9.1 Dyskrasie9.2 Kakochymie9.3 Entzündung9.3.1 Akute Entzündung9.3.2 Chronische Entzündung9.4 Polarität Entzündung Sklerose9.5 Vikariation9.6 Dynamische Krankheitsprinzipien9.6.1 Hyperkinese und Hypokinese9.7 Strukturelle Krankheitsprinzipien9.7.1 Hyperplasie9.7.2 Hypoplasie9.8 Pathophysiologie der Säftebewegung9.8.1 Herz9.8.2 Kongestion und Plethora9.8.3 Blutdruck9.9 Bedeutung der physiologischen Ausleitungsorgane für die Therapie9.9.1 Haut9.9.2 Darm9.9.3 Leber-Galle-System9.9.4 Nieren9.9.5 Gebärmutter9.9.6 Lunge9.9.7 Zusammenfassung Funktionssystem Elimination9.10 Allgemeines zur Physiologie des Lymphsystems9.10.1 Kompensatorische Ausscheidungen9.10.2. Funktionelle Trias10. Skrofulose10.1 Pathophysiologie der Skrofulose10.2 Formen der Skrofulose10.3 Entwicklung der Skrofulose10.3.1 Impfungen als skrofulosefördernder Faktor10.3.2 Pathophysiologische Erkennungsmerkmale der Skrofulose10.4 Therapiekonzept10.5. Liste skrofulöser Krankheiten11. Gesundheit, Krankheit und Diagnostik CR11.1 Grundsätzliche Gedanken zu Diagnostik und Therapie11.1.1 Begriffe11.1.2 Humorale Diagnostik11.1.3 Diagnostisch-therapeutisches Schema11.2 Gesundheits-, Krankheits- und Heilungsprinzipien11.2.1 Humorales Verständnis von Gesundheit und Krankheit11.2.2 Differenzierung von Krankheitsprozessen11.3 Wege, Methoden und Ziele der Diagnostik11.3.1 Praktische Diagnostik11.3.2 Spezifische Diagnostikverfahren11.3.3 Humoralmedizinische Interpretation von Symptomen12 Vertiefende Krankheitslehre12.1 Systemische Bedeutung des Magens (Der kalte, schlaffe Magen)12.2 Thema Tumore: Kurze Eingliederung in die HM13 Praktische Arbeit mit der Humoralmedizin13.1 Säulen der Therapie:KonstitutionstherapieSymptomorientierte Therapie der aktuellen Krankheitssituation13.2 Übergeordnete Therapieziele14 Grundsätzliches zur Arzneitherapie14.1 Verwendete Substanzen14.2 Wesen der traditionellen Arzneimittelformen14.3 Humorale Qualitäten14.4 Modifizierung der Qualitäten14.5 Säftebezug14.6 Therapieprinzipien14.7 Rezepturlehre15 Autonosoden-Therapie15.1 Eigenblut-Therapie15.2 Eigenurin-Therapie15.3 Therapie mit Eigenlymphe16 Nicht-medikamentöse humorale Beeinflussungsmöglichkeiten16.1 Diätetik16.1.1 Ernährung16.1.2 Bewegung16.1.3 Lebensrhythmen16.1.4 Geistige Beschäftigung16.1.5 Sexualität16.2 Physikalische / manuelle VerfahrenWärme- / Kälteanwendungen16.3 Aus- und AbleitungsverfahrenBezugsquellen (international)Humoralmedizinisches GlossarLiteratur zum GesamtbuchBAND 2: Praktische Arzneitherapie16 Pflanzen-MonografienBeschreibung der Wirkungsweise und den Anwendungskriterien von 133 Heilpflanzen(Jede Pflanze 1-2 Buchseiten)17 Monografien weiterer ArzneimittelBeschreibung der Wirkungsweise und den Anwendungskriter
BAND 1 - Arbeitsgrundlagen der TENAbschnitt 1: Theoretische Grundlagen1. Einführung:1.1 Einordnung der Humoralmedizin1.2 Grundsätzliches zu Denk- und Arbeitsmodellen FG1.3 Charakterisierende Kriterien der Humoralmedizin1.4 Notwendige Adaptionen der Humorallehre FG2. Geschichte der Humoralmedizin2.1 Vorhippokratische Zeit2.2 Hippokratische Zeit2.3 Galenistische Humoralmedizin2.4 Weitere Entwicklung3. Grundprinzipien der Humoralmedizin3.1 Die Naturphilosophie und ihre strukturierenden Prinzipien3.2 Elemente und Qualitäten3.3 Die Erfahrungsheilkunde als Grundpfeiler der Humoralmedizin3.4 Individualität3.5 Lebenskraft3.6. Reizlehre4. Säftelehre4.1 Empirische Basis der Humoralmedizin4.2 Humoralmedizinische Begiffe4.3 Die Kardinalsäfte4.4 Bedeutung und Zuordnung der Qualitäten4.5 Säftebildung und -metamorphose4.6 Eigenschaften und Aufgaben der einzelnen Kardinalsäfte4.7 Zuordnungen und Bezüge5. Spiritus und Pneuma5.1 Arten der Spiritus5.2 Praktische Bedeutung der Spiritus-Lehre5.3 Dienende Kräfte6. Temperamentenlehre7. Konstitutionslehre8. Organlehre8.1 Einordnung von Organen und Geweben8.2 Konsensus der OrganeAbschnitt 2:9. Pathophysiologie9.1 Dyskrasie9.2 Kakochymie9.3 Entzündung9.3.1 Akute Entzündung9.3.2 Chronische Entzündung9.4 Polarität Entzündung Sklerose9.5 Vikariation9.6 Dynamische Krankheitsprinzipien9.6.1 Hyperkinese und Hypokinese9.7 Strukturelle Krankheitsprinzipien9.7.1 Hyperplasie9.7.2 Hypoplasie9.8 Pathophysiologie der Säftebewegung9.8.1 Herz9.8.2 Kongestion und Plethora9.8.3 Blutdruck9.9 Bedeutung der physiologischen Ausleitungsorgane für die Therapie9.9.1 Haut9.9.2 Darm9.9.3 Leber-Galle-System9.9.4 Nieren9.9.5 Gebärmutter9.9.6 Lunge9.9.7 Zusammenfassung Funktionssystem Elimination9.10 Allgemeines zur Physiologie des Lymphsystems9.10.1 Kompensatorische Ausscheidungen9.10.2. Funktionelle Trias10. Skrofulose10.1 Pathophysiologie der Skrofulose10.2 Formen der Skrofulose10.3 Entwicklung der Skrofulose10.3.1 Impfungen als skrofulosefördernder Faktor10.3.2 Pathophysiologische Erkennungsmerkmale der Skrofulose10.4 Therapiekonzept10.5. Liste skrofulöser Krankheiten11. Gesundheit, Krankheit und Diagnostik CR11.1 Grundsätzliche Gedanken zu Diagnostik und Therapie11.1.1 Begriffe11.1.2 Humorale Diagnostik11.1.3 Diagnostisch-therapeutisches Schema11.2 Gesundheits-, Krankheits- und Heilungsprinzipien11.2.1 Humorales Verständnis von Gesundheit und Krankheit11.2.2 Differenzierung von Krankheitsprozessen11.3 Wege, Methoden und Ziele der Diagnostik11.3.1 Praktische Diagnostik11.3.2 Spezifische Diagnostikverfahren11.3.3 Humoralmedizinische Interpretation von Symptomen12 Vertiefende Krankheitslehre12.1 Systemische Bedeutung des Magens (Der kalte, schlaffe Magen)12.2 Thema Tumore: Kurze Eingliederung in die HM13 Praktische Arbeit mit der Humoralmedizin13.1 Säulen der Therapie:KonstitutionstherapieSymptomorientierte Therapie der aktuellen Krankheitssituation13.2 Übergeordnete Therapieziele14 Grundsätzliches zur Arzneitherapie14.1 Verwendete Substanzen14.2 Wesen der traditionellen Arzneimittelformen14.3 Humorale Qualitäten14.4 Modifizierung der Qualitäten14.5 Säftebezug14.6 Therapieprinzipien14.7 Rezepturlehre15 Autonosoden-Therapie15.1 Eigenblut-Therapie15.2 Eigenurin-Therapie15.3 Therapie mit Eigenlymphe16 Nicht-medikamentöse humorale Beeinflussungsmöglichkeiten16.1 Diätetik16.1.1 Ernährung16.1.2 Bewegung16.1.3 Lebensrhythmen16.1.4 Geistige Beschäftigung16.1.5 Sexualität16.2 Physikalische / manuelle VerfahrenWärme- / Kälteanwendungen16.3 Aus- und AbleitungsverfahrenBezugsquellen (international)Humoralmedizinisches GlossarLiteratur zum GesamtbuchBAND 2: Praktische Arzneitherapie16 Pflanzen-MonografienBeschreibung der Wirkungsweise und den Anwendungskriterien von 133 Heilpflanzen(Jede Pflanze 1-2 Buchseiten)17 Monografien weiterer ArzneimittelBeschreibung der Wirkungsweise und den Anwendungskriter