Martina Kirchpfening
Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
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Martina Kirchpfening
Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Broschiertes Buch
In der Sozialen Arbeit kann der Einsatz von Begleithunden die Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen unterstützen und wichtige Lernprozesse anregen. Anschaulich und konkret beantwortet die Autorin fachliche, organisatorische und rechtliche Fragen. Sie zeigt Chancen und Grenzen der Sozialen Arbeit mit Hunden auf, stellt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in den bedeutsamsten sozialpädagogischen Praxisfeldern dar und gibt konkrete Anleitungen zur Planung und Durchführung von Projekten.
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In der Sozialen Arbeit kann der Einsatz von Begleithunden die Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen unterstützen und wichtige Lernprozesse anregen. Anschaulich und konkret beantwortet die Autorin fachliche, organisatorische und rechtliche Fragen. Sie zeigt Chancen und Grenzen der Sozialen Arbeit mit Hunden auf, stellt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in den bedeutsamsten sozialpädagogischen Praxisfeldern dar und gibt konkrete Anleitungen zur Planung und Durchführung von Projekten.
Produktdetails
- Produktdetails
- mensch & tier
- Verlag: Reinhardt, München
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 5. März 2018
- Deutsch
- Abmessung: 231mm x 151mm x 18mm
- Gewicht: 276g
- ISBN-13: 9783497027774
- ISBN-10: 3497027774
- Artikelnr.: 50268782
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG
- Kemnatenstr. 46
- 80639 München
- www.reinhardt-verlag.de
- +49 (089) 178016-0
- mensch & tier
- Verlag: Reinhardt, München
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 5. März 2018
- Deutsch
- Abmessung: 231mm x 151mm x 18mm
- Gewicht: 276g
- ISBN-13: 9783497027774
- ISBN-10: 3497027774
- Artikelnr.: 50268782
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG
- Kemnatenstr. 46
- 80639 München
- www.reinhardt-verlag.de
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Martina Kirchpfening ist Sozialarbeiterin und Erlebnispädagogin. Sie ist im Landkreis Freyung-Grafenau im Bayerischen Wald für das Jugendamt tätig. Im freien Beruf bietet sie hundegestützte Projektarbeit für Jugendliche an und berät Einrichtungen, die hundegestützt arbeiten möchten.
Inhalt1 Einleitung............................................................................................. 92 2 Tiergestützte Intervention im Sozial- undGesundheitswesen .......................................................................... 113 Der Einsatz von Hundenin der SozialenArbeit..................... 163.1 Das Wirkungsfeld der Sozialen Arbeit ...................................................... 163.2 Die Zielgruppe Kinder und Jugendliche.................................................. 193.3 Die Rolle des Hundes in der Sozialen Arbeit mitKindern und Jugendlichen............................................................................ 203.4 Ziele und Methoden der hundgestützten SozialenArbeit mit Kindern und Jugendlichen...................................................... 234 Voraussetzungen für die hundgestützte Arbeit....................294.1 Voraussetzungen bei Mensch und Hund................................................. 29Die Hundeführerin 30 * Eignung des Hundes in Aussehen undKörperbau 30 * Eignung des Hundes in Wesen und Verhalten 34* Grenzen des Einsatzes 434.2 Organisatorische und institutionelle Grundlagen.................................474.3 Rechtliche Grundlagen....................................................................................505 Rahmenbedingungen der beruflichen Praxis.........................535.1 Tätigkeit oder Beruf?....................................................................................... 535.2 Ausbildungsmöglichkeiten im Überblick................................................ 545.3 Finanzierung der Ausbildung und Tierhaltung..................................... 555.4 Vorüberlegungen............................................................................................. 57Angebot 57 * Leistungsvergütung 585.5 Musterkonzept eines einrichtungsübergreifenden Einsatzes ........ 606 6 Planung und Umsetzung hundgestützter Sozialer Arbeit .636.1 Auswahlkriterien von Mensch und Hund füreinen erfolgreichen Einsatz .......................................................................... 63Das sozialpädagogische Geschick des Menschen 64* Der Grundcharakter des Hundes 66 * Ursprungsrassen und ihreEigenschaften 67 * Alter und Geschlecht des Hundes 72 * Hunde mitHandicap 756.2 Der Hund im Einsatz ....................................................................................... 75Der erste Arbeitstag 76 * Anforderungen für Hunde in der KinderundJugendarbeit 78 * Sozialpädagogische Einsatzmodule fürGruppen 807 7 Praxiskonzepte für verschiedene Arbeitsfelder ................... 897.1 Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) .............................................. 89Ziele 91 * Zielgruppe 92 * Umsetzung 92 * Weitere Besonderheitenin der OKJA 967.2 Aufsuchende Jugendarbeit / Streetwork (AuJa) .................................... 98Ziele 100 * Zielgruppe 101 * Umsetzung 1017.3 Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) ....................................................... 103Ziele 104 * Zielgruppe 104 * Umsetzung 1047.4 Kindertagesbetreuung ................................................................................ 106Ziele 107 * Zielgruppe 107 * Umsetzung 1077.5 Einrichtungen der Jugendhilfe ................................................................. 109Ziele 111 * Zielgruppe 111 * Umsetzung 1117.6 Andere Angebote der Jugendhilfe........................................................... 113Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung ISE ( 35 SGB VIII) -Soziale Gruppenarbeit ( 29 SGB VIII)8 Beschreibungen von Projekten und Aktionen .................... 1208.1 Einzelne Übungselemente .............
Inhalt1 Einleitung............................................................................................. 92 2 Tiergestützte Intervention im Sozial- undGesundheitswesen .......................................................................... 113 Der Einsatz von Hundenin der SozialenArbeit..................... 163.1 Das Wirkungsfeld der Sozialen Arbeit ...................................................... 163.2 Die Zielgruppe Kinder und Jugendliche.................................................. 193.3 Die Rolle des Hundes in der Sozialen Arbeit mitKindern und Jugendlichen............................................................................ 203.4 Ziele und Methoden der hundgestützten SozialenArbeit mit Kindern und Jugendlichen...................................................... 234 Voraussetzungen für die hundgestützte Arbeit....................294.1 Voraussetzungen bei Mensch und Hund................................................. 29Die Hundeführerin 30 * Eignung des Hundes in Aussehen undKörperbau 30 * Eignung des Hundes in Wesen und Verhalten 34* Grenzen des Einsatzes 434.2 Organisatorische und institutionelle Grundlagen.................................474.3 Rechtliche Grundlagen....................................................................................505 Rahmenbedingungen der beruflichen Praxis.........................535.1 Tätigkeit oder Beruf?....................................................................................... 535.2 Ausbildungsmöglichkeiten im Überblick................................................ 545.3 Finanzierung der Ausbildung und Tierhaltung..................................... 555.4 Vorüberlegungen............................................................................................. 57Angebot 57 * Leistungsvergütung 585.5 Musterkonzept eines einrichtungsübergreifenden Einsatzes ........ 606 6 Planung und Umsetzung hundgestützter Sozialer Arbeit .636.1 Auswahlkriterien von Mensch und Hund füreinen erfolgreichen Einsatz .......................................................................... 63Das sozialpädagogische Geschick des Menschen 64* Der Grundcharakter des Hundes 66 * Ursprungsrassen und ihreEigenschaften 67 * Alter und Geschlecht des Hundes 72 * Hunde mitHandicap 756.2 Der Hund im Einsatz ....................................................................................... 75Der erste Arbeitstag 76 * Anforderungen für Hunde in der KinderundJugendarbeit 78 * Sozialpädagogische Einsatzmodule fürGruppen 807 7 Praxiskonzepte für verschiedene Arbeitsfelder ................... 897.1 Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) .............................................. 89Ziele 91 * Zielgruppe 92 * Umsetzung 92 * Weitere Besonderheitenin der OKJA 967.2 Aufsuchende Jugendarbeit / Streetwork (AuJa) .................................... 98Ziele 100 * Zielgruppe 101 * Umsetzung 1017.3 Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) ....................................................... 103Ziele 104 * Zielgruppe 104 * Umsetzung 1047.4 Kindertagesbetreuung ................................................................................ 106Ziele 107 * Zielgruppe 107 * Umsetzung 1077.5 Einrichtungen der Jugendhilfe ................................................................. 109Ziele 111 * Zielgruppe 111 * Umsetzung 1117.6 Andere Angebote der Jugendhilfe........................................................... 113Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung ISE ( 35 SGB VIII) -Soziale Gruppenarbeit ( 29 SGB VIII)8 Beschreibungen von Projekten und Aktionen .................... 1208.1 Einzelne Übungselemente .............