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In der Sprachtherapie können Hunde die Patient:innen auf besondere Weise motivieren und die Therapie kurzweiliger, abwechslungsreicher und spannender gestalten. Die Autorin geht in diesem Praxisbuch auf wichtige Grundlagen ein: Welche Ausbildungen gibt es für Hund und Therapeut:in? Welche Versicherungs-, Tierschutzund Hygienebestimmungen müssen Therapeut:innen beachten? Leser:innen erhalten eine Fülle von Tipps und Anregungen für die Praxis der Sprachtherapie mit dem Hund - sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen.Mit über 60 Übungen wird das Buch zu einem wertvollen Fundus für alle, die in…mehr
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In der Sprachtherapie können Hunde die Patient:innen auf besondere Weise motivieren und die Therapie kurzweiliger, abwechslungsreicher und spannender gestalten. Die Autorin geht in diesem Praxisbuch auf wichtige Grundlagen ein: Welche Ausbildungen gibt es für Hund und Therapeut:in? Welche Versicherungs-, Tierschutzund Hygienebestimmungen müssen Therapeut:innen beachten? Leser:innen erhalten eine Fülle von Tipps und Anregungen für die Praxis der Sprachtherapie mit dem Hund - sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen.Mit über 60 Übungen wird das Buch zu einem wertvollen Fundus für alle, die in die hundgestützte Sprachtherapie "hineinschnuppern" möchten!
Produktdetails
- Produktdetails
- mensch & tier
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55826
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 158
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 224mm x 150mm x 10mm
- Gewicht: 256g
- ISBN-13: 9783497032808
- ISBN-10: 3497032808
- Artikelnr.: 70570745
- mensch & tier
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55826
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 158
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 224mm x 150mm x 10mm
- Gewicht: 256g
- ISBN-13: 9783497032808
- ISBN-10: 3497032808
- Artikelnr.: 70570745
Agnes Habenicht ist Logopädin in eigener Praxis in Waldalgesheim (Landkreis Mainz/Bingen) und hat gemeinsam mit ihrem Hund eine Ausbildung zum "Therapiebegleithundteam" absolviert. Weitere Informationen zur Autorin finden Sie unter www.logopädie-waldalgesheim.de
Inhalt
Vorwort........................................................................................................
9 1 Einführung in die Arbeit mit dem
Therapiebegleithund.......................................................................
11 1.1 Die Idee der tiergestützten Therapie
..........................................................11 Geschichte der
tiergestützten Therapie 11 * Situation im deutschsprachigen Raum 12 *
Ausbildungssituation von Therapiebegleithundeteams in deutschsprachigen
Ländern 13 1.2 Der Therapeut in der
Doppelrolle................................................................17
1.3 Die Dreiecksbeziehung in der hundgestützten Therapie...................
18 2 Rahmenbedingungen der hundgestützten
Sprachtherapie..................................................................................20
2.1 Räumliche
Voraussetzungen........................................................................20
2.2 Tierschutz und Versicherungsrecht
........................................................... 21 2.3
Hygienevorschriften........................................................................................22
3 Der Hund und die
Ausbildung..................................................... 23 3.1
Therapiebegleithund - eine Begriffsklärung
......................................... 23 "Besuchshunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Aktivität" 23 * "Pädagogikbegleithunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Förderung" 24 * "Therapiebegleithunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Therapie" 24 3.2 Die Auswahl des
Hundes...............................................................................25
3.3 Der Hund außerhalb der
Therapie..............................................................26
3.4 Ausbildungsmöglichkeiten für Hund und Hundeführer....................
27 Was sollte der Ausbildungsbetrieb leisten? 28 * Wann sollte mit der
Ausbildung begonnen werden? 30 * Wie hoch ist der Zeitaufwand für die
Ausbildung? 30 4 Einfluss des Therapiebegleithundes auf die
Sprachtherapie....................................................................31
4.1 Einfluss des Therapiebegleithundes auf das
Lernen.............................31 "Sensomotorisch-perzeptive
Verarbeitung" 31 * "Sozio-emotionale Fähigkeiten" 33 * "Kognition" 33 *
"Geistige/Intellektuelle Fähigkeiten"34 4.2 Wirkungen des
Therapiebegleithundes auf den Patienten.............. 37 5 Der Hund in der
Sprachtherapie ................................................ 42 5.1 Wann
kann ich den Hund einsetzen? Wann besser nicht?.................42 Gründe
für den Einsatz eines Therapiebegleithundes 42 * Gedanken vor und während
jeder hundgestützten Therapie 43 * Gründe, die einem Einsatz
entgegensprechen 45 5.2 Wie führe ich den Hund bei den Patienten
ein?....................................47 Einführung des Hundes über
mehrere Ebenen 47 * Umgang mit der Angst vor dem Hund 50 5.3
Lernentwicklung und Körpersprache des
Hundes................................51 Die Entwicklung des Hundes 52 *
Vier Lernmöglichkeiten des Hundes 55 * Die Körpersprache des Hundes 57 5.4
Was muss der Hund in der Praxis können und warum?.................... 60
Kommandos, die ein Hund unbedingt können muss 61 * Kommandos, die sich in
der Praxis bewährt haben 66 6 Praxisideen für die hundgestützte
Sprachtherapie mit
Kindern.........................................................................................
83 6.1 Allgemeine
Spielideen...................................................................................
84 6.2 Therapie phonetisch-phonologischer
Störungen............................... 86 Therapie phonetischer Störungen
87 * Therapie phonologischer Störungen 93 6.3 Thera
Vorwort........................................................................................................
9 1 Einführung in die Arbeit mit dem
Therapiebegleithund.......................................................................
11 1.1 Die Idee der tiergestützten Therapie
..........................................................11 Geschichte der
tiergestützten Therapie 11 * Situation im deutschsprachigen Raum 12 *
Ausbildungssituation von Therapiebegleithundeteams in deutschsprachigen
Ländern 13 1.2 Der Therapeut in der
Doppelrolle................................................................17
1.3 Die Dreiecksbeziehung in der hundgestützten Therapie...................
18 2 Rahmenbedingungen der hundgestützten
Sprachtherapie..................................................................................20
2.1 Räumliche
Voraussetzungen........................................................................20
2.2 Tierschutz und Versicherungsrecht
........................................................... 21 2.3
Hygienevorschriften........................................................................................22
3 Der Hund und die
Ausbildung..................................................... 23 3.1
Therapiebegleithund - eine Begriffsklärung
......................................... 23 "Besuchshunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Aktivität" 23 * "Pädagogikbegleithunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Förderung" 24 * "Therapiebegleithunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Therapie" 24 3.2 Die Auswahl des
Hundes...............................................................................25
3.3 Der Hund außerhalb der
Therapie..............................................................26
3.4 Ausbildungsmöglichkeiten für Hund und Hundeführer....................
27 Was sollte der Ausbildungsbetrieb leisten? 28 * Wann sollte mit der
Ausbildung begonnen werden? 30 * Wie hoch ist der Zeitaufwand für die
Ausbildung? 30 4 Einfluss des Therapiebegleithundes auf die
Sprachtherapie....................................................................31
4.1 Einfluss des Therapiebegleithundes auf das
Lernen.............................31 "Sensomotorisch-perzeptive
Verarbeitung" 31 * "Sozio-emotionale Fähigkeiten" 33 * "Kognition" 33 *
"Geistige/Intellektuelle Fähigkeiten"34 4.2 Wirkungen des
Therapiebegleithundes auf den Patienten.............. 37 5 Der Hund in der
Sprachtherapie ................................................ 42 5.1 Wann
kann ich den Hund einsetzen? Wann besser nicht?.................42 Gründe
für den Einsatz eines Therapiebegleithundes 42 * Gedanken vor und während
jeder hundgestützten Therapie 43 * Gründe, die einem Einsatz
entgegensprechen 45 5.2 Wie führe ich den Hund bei den Patienten
ein?....................................47 Einführung des Hundes über
mehrere Ebenen 47 * Umgang mit der Angst vor dem Hund 50 5.3
Lernentwicklung und Körpersprache des
Hundes................................51 Die Entwicklung des Hundes 52 *
Vier Lernmöglichkeiten des Hundes 55 * Die Körpersprache des Hundes 57 5.4
Was muss der Hund in der Praxis können und warum?.................... 60
Kommandos, die ein Hund unbedingt können muss 61 * Kommandos, die sich in
der Praxis bewährt haben 66 6 Praxisideen für die hundgestützte
Sprachtherapie mit
Kindern.........................................................................................
83 6.1 Allgemeine
Spielideen...................................................................................
84 6.2 Therapie phonetisch-phonologischer
Störungen............................... 86 Therapie phonetischer Störungen
87 * Therapie phonologischer Störungen 93 6.3 Thera
Inhalt
Vorwort........................................................................................................
9 1 Einführung in die Arbeit mit dem
Therapiebegleithund.......................................................................
11 1.1 Die Idee der tiergestützten Therapie
..........................................................11 Geschichte der
tiergestützten Therapie 11 * Situation im deutschsprachigen Raum 12 *
Ausbildungssituation von Therapiebegleithundeteams in deutschsprachigen
Ländern 13 1.2 Der Therapeut in der
Doppelrolle................................................................17
1.3 Die Dreiecksbeziehung in der hundgestützten Therapie...................
18 2 Rahmenbedingungen der hundgestützten
Sprachtherapie..................................................................................20
2.1 Räumliche
Voraussetzungen........................................................................20
2.2 Tierschutz und Versicherungsrecht
........................................................... 21 2.3
Hygienevorschriften........................................................................................22
3 Der Hund und die
Ausbildung..................................................... 23 3.1
Therapiebegleithund - eine Begriffsklärung
......................................... 23 "Besuchshunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Aktivität" 23 * "Pädagogikbegleithunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Förderung" 24 * "Therapiebegleithunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Therapie" 24 3.2 Die Auswahl des
Hundes...............................................................................25
3.3 Der Hund außerhalb der
Therapie..............................................................26
3.4 Ausbildungsmöglichkeiten für Hund und Hundeführer....................
27 Was sollte der Ausbildungsbetrieb leisten? 28 * Wann sollte mit der
Ausbildung begonnen werden? 30 * Wie hoch ist der Zeitaufwand für die
Ausbildung? 30 4 Einfluss des Therapiebegleithundes auf die
Sprachtherapie....................................................................31
4.1 Einfluss des Therapiebegleithundes auf das
Lernen.............................31 "Sensomotorisch-perzeptive
Verarbeitung" 31 * "Sozio-emotionale Fähigkeiten" 33 * "Kognition" 33 *
"Geistige/Intellektuelle Fähigkeiten"34 4.2 Wirkungen des
Therapiebegleithundes auf den Patienten.............. 37 5 Der Hund in der
Sprachtherapie ................................................ 42 5.1 Wann
kann ich den Hund einsetzen? Wann besser nicht?.................42 Gründe
für den Einsatz eines Therapiebegleithundes 42 * Gedanken vor und während
jeder hundgestützten Therapie 43 * Gründe, die einem Einsatz
entgegensprechen 45 5.2 Wie führe ich den Hund bei den Patienten
ein?....................................47 Einführung des Hundes über
mehrere Ebenen 47 * Umgang mit der Angst vor dem Hund 50 5.3
Lernentwicklung und Körpersprache des
Hundes................................51 Die Entwicklung des Hundes 52 *
Vier Lernmöglichkeiten des Hundes 55 * Die Körpersprache des Hundes 57 5.4
Was muss der Hund in der Praxis können und warum?.................... 60
Kommandos, die ein Hund unbedingt können muss 61 * Kommandos, die sich in
der Praxis bewährt haben 66 6 Praxisideen für die hundgestützte
Sprachtherapie mit
Kindern.........................................................................................
83 6.1 Allgemeine
Spielideen...................................................................................
84 6.2 Therapie phonetisch-phonologischer
Störungen............................... 86 Therapie phonetischer Störungen
87 * Therapie phonologischer Störungen 93 6.3 Thera
Vorwort........................................................................................................
9 1 Einführung in die Arbeit mit dem
Therapiebegleithund.......................................................................
11 1.1 Die Idee der tiergestützten Therapie
..........................................................11 Geschichte der
tiergestützten Therapie 11 * Situation im deutschsprachigen Raum 12 *
Ausbildungssituation von Therapiebegleithundeteams in deutschsprachigen
Ländern 13 1.2 Der Therapeut in der
Doppelrolle................................................................17
1.3 Die Dreiecksbeziehung in der hundgestützten Therapie...................
18 2 Rahmenbedingungen der hundgestützten
Sprachtherapie..................................................................................20
2.1 Räumliche
Voraussetzungen........................................................................20
2.2 Tierschutz und Versicherungsrecht
........................................................... 21 2.3
Hygienevorschriften........................................................................................22
3 Der Hund und die
Ausbildung..................................................... 23 3.1
Therapiebegleithund - eine Begriffsklärung
......................................... 23 "Besuchshunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Aktivität" 23 * "Pädagogikbegleithunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Förderung" 24 * "Therapiebegleithunde" im Rahmen einer
"hundgestützten Therapie" 24 3.2 Die Auswahl des
Hundes...............................................................................25
3.3 Der Hund außerhalb der
Therapie..............................................................26
3.4 Ausbildungsmöglichkeiten für Hund und Hundeführer....................
27 Was sollte der Ausbildungsbetrieb leisten? 28 * Wann sollte mit der
Ausbildung begonnen werden? 30 * Wie hoch ist der Zeitaufwand für die
Ausbildung? 30 4 Einfluss des Therapiebegleithundes auf die
Sprachtherapie....................................................................31
4.1 Einfluss des Therapiebegleithundes auf das
Lernen.............................31 "Sensomotorisch-perzeptive
Verarbeitung" 31 * "Sozio-emotionale Fähigkeiten" 33 * "Kognition" 33 *
"Geistige/Intellektuelle Fähigkeiten"34 4.2 Wirkungen des
Therapiebegleithundes auf den Patienten.............. 37 5 Der Hund in der
Sprachtherapie ................................................ 42 5.1 Wann
kann ich den Hund einsetzen? Wann besser nicht?.................42 Gründe
für den Einsatz eines Therapiebegleithundes 42 * Gedanken vor und während
jeder hundgestützten Therapie 43 * Gründe, die einem Einsatz
entgegensprechen 45 5.2 Wie führe ich den Hund bei den Patienten
ein?....................................47 Einführung des Hundes über
mehrere Ebenen 47 * Umgang mit der Angst vor dem Hund 50 5.3
Lernentwicklung und Körpersprache des
Hundes................................51 Die Entwicklung des Hundes 52 *
Vier Lernmöglichkeiten des Hundes 55 * Die Körpersprache des Hundes 57 5.4
Was muss der Hund in der Praxis können und warum?.................... 60
Kommandos, die ein Hund unbedingt können muss 61 * Kommandos, die sich in
der Praxis bewährt haben 66 6 Praxisideen für die hundgestützte
Sprachtherapie mit
Kindern.........................................................................................
83 6.1 Allgemeine
Spielideen...................................................................................
84 6.2 Therapie phonetisch-phonologischer
Störungen............................... 86 Therapie phonetischer Störungen
87 * Therapie phonologischer Störungen 93 6.3 Thera