Nenes Lieblingsplatz ist oben im Apfelbaum. Dort schmiedet sie zusammmen mit Coppe Pläne für ein Baumhaus. Doch dann hat der Nachbarsjunge einen Unfall, und als er endlich wieder aus dem Krankenhaus kommt, ist er nicht mehr derselbe. Das Baumhaus scheint er vergessen zu haben und alles dreht sich nur noch um Coppe und seinen neuen Hund Wolf.
An einem heißen Sommertag wird Wolf beim Baden im Fluss von der Strömung mitgerissen und verschwindet spurlos. In der Nacht hat Nene plötzlich eine Idee, wo der Hund sein könnte. Ganz alleine macht sie sich auf die Suche
Eine berührende Geschichte über Freundschaft und Eifersucht, Angst und Vertrauen mit ausdrucksstarken Zeichnungen von Maja Bohn.
An einem heißen Sommertag wird Wolf beim Baden im Fluss von der Strömung mitgerissen und verschwindet spurlos. In der Nacht hat Nene plötzlich eine Idee, wo der Hund sein könnte. Ganz alleine macht sie sich auf die Suche
Eine berührende Geschichte über Freundschaft und Eifersucht, Angst und Vertrauen mit ausdrucksstarken Zeichnungen von Maja Bohn.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 08.10.2014TERMINE.
Zirkus: Der Kinder- und Jugend-Zirkus Zarakali hat eine neue Show unter dem Titel "Stadt, Mond & Stars" einstudiert. Premiere ist am Freitag um 20 Uhr, weitere Vorstellungen am Samstag um 20 und Sonntag 16 Uhr im Zelt, Platenstraße 79 in Frankfurt. Kartenbestellung: 069 / 94 59 80 01.
Zoo: Stacheln oder Stinkdrüsen, Gebiss oder Geweih, um sich zu verteidigen haben Tiere ganz verschiedene Möglichkeiten. Das ist das Thema einer Führung am Samstag um 15 Uhr im Kronberger Opelzoo.
Lieder: Nachdem das Holzhausenschlösschen kürzlich wiedereröffnet wurde, stellt Schlosskater Ferdinand seine neue Liedersammlung vor. Unter dem Titel "Hier kommt der Kater Ferdinand..." gibt es sie als Doppel-CD mit der Geschichte von Ferdinand und Sidney, der U-Bahn-Maus, auf einer musikalischen Reise durch die Geschichte Frankfurts. Die CD wird am Samstag um 15 Uhr im Holzhausenschlösschen zusammen mit Liedermacher Ferri (Georg Feils) vorgestellt.
Werkstatt: Die Natur zeigt wundersame Erfindungen, die oft Vorbild für phantastische Bauwerke sind. In den Herbstferien können Kinder von acht Jahren an vom 28. bis 31. Oktober jeweils von 10 bis 15 Uhr dazu im Architekturmuseum in Frankfurt experimentieren. Telefonische Anmeldung: 069 / 21 24 79 11.
cp.
BUCH.
Nene sitzt am liebsten oben im Apfelbaum. Dort kommt ihr Freund Coppe sie oft besuchen. Zusammen wollen sie ein Baumhaus bauen. Aber dann hat Coppe einen Unfall. Als er wieder aus dem Krankenhaus kommt, ist er nicht mehr derselbe. Er interessiert sich fast nur noch für seinen neuen Hund, nicht mehr so richtig für Nene und das Baumhaus. Bis Wolf, der Hund, an einem heißen Sommertag von der Strömung im Fluss mitgerissen wird und verschwindet. Aber Nene ist eine echt gute Freundin. In einer Nacht hat sie eine Idee, und ganz früh morgens macht sie sich auf den Weg, um Wolf zu suchen.
steff.
Martha Heesen: "Hunde muss man gar nicht mögen". Gerstenberg Verlag. 103 Seiten, 10,95 Euro. Ab 10 Jahre.
WITZ.
Tanja kommt mit einem Kugelschreiber im Ohr zum Arzt. "Oh, Herr Doktor, der Kuli steckt so fest, ich kriege ihn nicht mehr raus", jammert sie. "Na, ist doch kein Problem", sagt der Arzt, "dann schreibst du jetzt eben mit dem Füller."
- Von Luisa (11 Jahre) aus Dreieich
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Zirkus: Der Kinder- und Jugend-Zirkus Zarakali hat eine neue Show unter dem Titel "Stadt, Mond & Stars" einstudiert. Premiere ist am Freitag um 20 Uhr, weitere Vorstellungen am Samstag um 20 und Sonntag 16 Uhr im Zelt, Platenstraße 79 in Frankfurt. Kartenbestellung: 069 / 94 59 80 01.
Zoo: Stacheln oder Stinkdrüsen, Gebiss oder Geweih, um sich zu verteidigen haben Tiere ganz verschiedene Möglichkeiten. Das ist das Thema einer Führung am Samstag um 15 Uhr im Kronberger Opelzoo.
Lieder: Nachdem das Holzhausenschlösschen kürzlich wiedereröffnet wurde, stellt Schlosskater Ferdinand seine neue Liedersammlung vor. Unter dem Titel "Hier kommt der Kater Ferdinand..." gibt es sie als Doppel-CD mit der Geschichte von Ferdinand und Sidney, der U-Bahn-Maus, auf einer musikalischen Reise durch die Geschichte Frankfurts. Die CD wird am Samstag um 15 Uhr im Holzhausenschlösschen zusammen mit Liedermacher Ferri (Georg Feils) vorgestellt.
Werkstatt: Die Natur zeigt wundersame Erfindungen, die oft Vorbild für phantastische Bauwerke sind. In den Herbstferien können Kinder von acht Jahren an vom 28. bis 31. Oktober jeweils von 10 bis 15 Uhr dazu im Architekturmuseum in Frankfurt experimentieren. Telefonische Anmeldung: 069 / 21 24 79 11.
cp.
BUCH.
Nene sitzt am liebsten oben im Apfelbaum. Dort kommt ihr Freund Coppe sie oft besuchen. Zusammen wollen sie ein Baumhaus bauen. Aber dann hat Coppe einen Unfall. Als er wieder aus dem Krankenhaus kommt, ist er nicht mehr derselbe. Er interessiert sich fast nur noch für seinen neuen Hund, nicht mehr so richtig für Nene und das Baumhaus. Bis Wolf, der Hund, an einem heißen Sommertag von der Strömung im Fluss mitgerissen wird und verschwindet. Aber Nene ist eine echt gute Freundin. In einer Nacht hat sie eine Idee, und ganz früh morgens macht sie sich auf den Weg, um Wolf zu suchen.
steff.
Martha Heesen: "Hunde muss man gar nicht mögen". Gerstenberg Verlag. 103 Seiten, 10,95 Euro. Ab 10 Jahre.
WITZ.
Tanja kommt mit einem Kugelschreiber im Ohr zum Arzt. "Oh, Herr Doktor, der Kuli steckt so fest, ich kriege ihn nicht mehr raus", jammert sie. "Na, ist doch kein Problem", sagt der Arzt, "dann schreibst du jetzt eben mit dem Füller."
- Von Luisa (11 Jahre) aus Dreieich
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Mit "Hunde muss man gar nicht mögen" kann Anja Herkenrath ein tolles neues Buch der niederländischen Autorin Martha Heesen empfehlen. Bewegt liest sie die Geschichte der neunjährigen Nene, von der nach einem Unfall ihres besten Freundes alle erwarten, dass sie ihn genauso behandelt wie zuvor, dabei allerdings zugleich rücksichtsvoll ist und auf den Freund aufpasst. Die Rezensentin bewundert, wie es der Autorin gelingt, in dieser ebenso warmherzigen wie lebensklugen Geschichte Nenes Perspektive Raum zu geben und darüber hinaus zu zeigen, dass es nicht lange möglich ist, die eigenen Gefühle zu unterdrücken. Großartig findet Herkenrath auch die Schwarz-Weiß-Zeichnungen von Maja Bohn.
© Perlentaucher Medien GmbH
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