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Wie ein Hund die Psychotherapie bereichern kann
Dieses erprobte und schulenübergreifende Konzept zeigt einen neuen Weg, wie ein Hund gewinnbringend in die psychotherapeutische Praxis eingebunden werden kann.
Die Fähigkeit des Hundes, mit Menschen zu interagieren, eröffnet dem Psychotherapeuten die Möglichkeit, ein therapeutisches Setting zu gestalten, in dem tiefe Beziehungsmuster des Patienten sichtbar und bearbeitbar werden. Den theoretischen Hintergrund bilden die moderne Säuglings- und Bindungsforschung, sowie Embodiment, Triangulierung und Mentalisierung.
Zahlreiche
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Produktbeschreibung
Wie ein Hund die Psychotherapie bereichern kann

Dieses erprobte und schulenübergreifende Konzept zeigt einen neuen Weg, wie ein Hund gewinnbringend in die psychotherapeutische Praxis eingebunden werden kann.

Die Fähigkeit des Hundes, mit Menschen zu interagieren, eröffnet dem Psychotherapeuten die Möglichkeit, ein therapeutisches Setting zu gestalten, in dem tiefe Beziehungsmuster des Patienten sichtbar und bearbeitbar werden. Den theoretischen Hintergrund bilden die moderne Säuglings- und Bindungsforschung, sowie Embodiment, Triangulierung und Mentalisierung.

Zahlreiche Falldarstellungen verdeutlichen die Grundlagen inklusive der therapeutischen Haltung sowie das konkrete praktische Vorgehen.

Der Autor lässt an seiner langjährigen Erfahrung teilhaben und zeigt praxiserprobte erfolgreiche Interventionsmöglichkeiten. Das Buch ermutigt, die eigene psychotherapeutische Praxis durch die Integration eines Hundes zu vertiefen.

Keywords: Hundegestützte Psychotherapie, Tiergestützte Psychotherapie, tiefenpsychologische Therapie, Embodiment, Mentalisierung, Triangulierung
Autorenporträt
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Tiefenpsychologische Psychotherapie, Focusing-Therapeut (DAF), Supervisor (LPKBW), Dipl. Sozialarbeiter (FH), seit 2005 in eigener Praxis in Konstanz tätig, Gründer und Leiter des Instituts für Hundegestützte Psychotherapie (IHPt).