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Rückkehr der strengen Form mit anderen Mitteln - so etwa ließe sich das neue Buch von Ludwig Harig beschreiben -, mit heiteren Mitteln, um genau zu sein: denn streng und heiter, von heiterer Strenge sind diese einhundert poetischen Meisterleistungen, die den ersten "richtigen" Gedichtband von Ludwig Harig ausmachen. Die frühen Texte gehen bis in die vierziger Jahre zurück, die letzten sind von heute früh, geschrieben sind sie alle im Geist des Spiels mit den Worten: luftig, lustig, listig, selten lastig, niemals lästig. Und sie demonstrieren auf schönste Weise, was alles Platz hat in einem…mehr

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Produktbeschreibung
Rückkehr der strengen Form mit anderen Mitteln - so etwa ließe sich das neue Buch von Ludwig Harig beschreiben -, mit heiteren Mitteln, um genau zu sein: denn streng und heiter, von heiterer Strenge sind diese einhundert poetischen Meisterleistungen, die den ersten "richtigen" Gedichtband von Ludwig Harig ausmachen. Die frühen Texte gehen bis in die vierziger Jahre zurück, die letzten sind von heute früh, geschrieben sind sie alle im Geist des Spiels mit den Worten: luftig, lustig, listig, selten lastig, niemals lästig. Und sie demonstrieren auf schönste Weise, was alles Platz hat in einem Gedicht, vom Fußball bis zum Streichquartett - es kommt nur auf das "Wie" an. Wie man Verse macht, hier kann man es lernen.
Autorenporträt
Ludwig Harig wurde 1927 in Sulzbach im Saarland geboren und arbeitete seit 1950 als Volksschullehrer. Neben literarischen Texten und Übersetzungen brachte er Mitte der sechziger Jahre die Erfahrungen des experimentellen Autors ins ´Neue Hörspiel` ein und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Erneuerer dieser Radiogattung. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Marburger Literaturpreis, dem Hörspielpreis der Kriegsblinden und 1994 mit dem Friedrich-Hölderlin-Preis.