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Einladung zu Rilke. Die hundert schönsten Rilke-Gedichte: In feinster Ausstattung mit Leineneinband, Lesebändchen und farbigem Vorsatzpapier eignet er sich vorzüglich zum Verschenken und Wiederlesen. Im Mittelpunkt dieser Sammlung stehen die Gedichte aus Rilkes früher und mittlerer Lebenszeit: Sie laden den Leser ein, mitzuhören auf die Stimmen und hintergründigen Töne im Herbsttag, den geschmeidigen Schritten des Panthers zu folgen, mitzugehen auf den Spuren eines Mädchens, dessen Weg ein frühes Gedicht zeichnet. Bilder und Beobachtungen, Farben und Klänge erfreuen jeden, der sich diesen…mehr

Produktbeschreibung
Einladung zu Rilke. Die hundert schönsten Rilke-Gedichte: In feinster Ausstattung mit Leineneinband, Lesebändchen und farbigem Vorsatzpapier eignet er sich vorzüglich zum Verschenken und Wiederlesen. Im Mittelpunkt dieser Sammlung stehen die Gedichte aus Rilkes früher und mittlerer Lebenszeit: Sie laden den Leser ein, mitzuhören auf die Stimmen und hintergründigen Töne im Herbsttag, den geschmeidigen Schritten des Panthers zu folgen, mitzugehen auf den Spuren eines Mädchens, dessen Weg ein frühes Gedicht zeichnet. Bilder und Beobachtungen, Farben und Klänge erfreuen jeden, der sich diesen Versen unbefangen nähert. "Schau ich die blaue Nacht, vom Mai verschneit, in der die Welten weite Wege reisen, mir ist: ich trage ein Stück Ewigkeit in meiner Brust. Das rüttelt und das schreit und will hinauf und will mit ihnen kreisen ... Und das ist Seele." Prag 1896
Autorenporträt
Rainer Maria Rilke, geb. am 4. Dez. 1875 in Prag. Nach dem Besuch der Piaristen-Schule in Prag, der Kadettenschule in St. Pölten, der Militäroberrealschule in Mährisch-Weißkirchen und der Handelsakademie in Linz Studium in Prag und München; 1897 Übersiedlung nach Berlin. 1900 Anschluss an die Worpsweder Malerkolonie und Heirat mit der Bildhauerin Clara Westhoff. Fortsetzung seiner ausgedehnten Reisen u. a. nach Paris, Rom, Capri, Tunis und Spanien sowie Aufenthalt auf Schloss Duino als Gast der Fürstin Marie von Thurn und Taxis. Während des Ersten Weltkriegs lebte Rilke vor allem in München und ab 1919 in der Schweiz, wo ihm Freunde den Turm des Schlosses Muzot als Wohnung zur Verfügung stellten. Er starb am 29. Dezember 1926 in einem Sanatorium in Valmont bei Montreux.