Gerhard Polt erinnert sich in über vierzig neuen Texten anekdotisch an die Menschwerdung eines jungen Essers - ein kompaktes lukullisches Kompendium und ein großer Leseschmaus für Liebhaber gastronomischer Streiche.
In Milchkannen spucken, in der Trambahn mit Zigarettenstumpen Hutbrände verursachen oderbeim Metzger die Weißwürste vorkosten Gerhard Polts Kindheitserinnerungen aus der Nachkriegszeit sind gespickt mit den Waffen des fantasiebegabten Kindes, eingesetzt gegen erwachsene Griesgrame und Grantler, um ihnen derbe Flüche zu entlocken wie »Du Hundskrüppel, du verreckter!«. Denn jeder Kindertag ohne einen gelungenen Streich ist verschenkt.»Ein schmales, aber sehr gehaltvolles Traktat Subtil richtete sich das subversive Tun Polts und seiner Freunde gegen jede Art von Obrigkeit und betonierte Ordnung. Und dabei ist es bis heute geblieben.«Münchner Merkur
In Milchkannen spucken, in der Trambahn mit Zigarettenstumpen Hutbrände verursachen oderbeim Metzger die Weißwürste vorkosten Gerhard Polts Kindheitserinnerungen aus der Nachkriegszeit sind gespickt mit den Waffen des fantasiebegabten Kindes, eingesetzt gegen erwachsene Griesgrame und Grantler, um ihnen derbe Flüche zu entlocken wie »Du Hundskrüppel, du verreckter!«. Denn jeder Kindertag ohne einen gelungenen Streich ist verschenkt.»Ein schmales, aber sehr gehaltvolles Traktat Subtil richtete sich das subversive Tun Polts und seiner Freunde gegen jede Art von Obrigkeit und betonierte Ordnung. Und dabei ist es bis heute geblieben.«Münchner Merkur