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Erscheint vorauss. 20. März 2025
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Isor ist nicht wie die anderen Kinder. Sie spricht nicht, lernt nicht, lebt in stummen Gedanken und tobenden Wutausbrüchen. Gefangen in einer Welt, die nicht zu ihr passt, treibt sie ihre Eltern in die Verzweiflung. Bis sie eines Tages auf den einsamen Alten von nebenan trifft und in ihm eine verwandte Seele erkennt.

Produktbeschreibung
Isor ist nicht wie die anderen Kinder. Sie spricht nicht, lernt nicht, lebt in stummen Gedanken und tobenden Wutausbrüchen. Gefangen in einer Welt, die nicht zu ihr passt, treibt sie ihre Eltern in die Verzweiflung. Bis sie eines Tages auf den einsamen Alten von nebenan trifft und in ihm eine verwandte Seele erkennt.
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Autorenporträt
Alice Renard, geboren 2002 in Paris, studierte mittelalterliche Literatur an der Sorbonne. Sie beschäftigt sich intensiv mit den Themen Neurodiversität und Hypersensibilität. Im Alter von sechs Jahren wurde Renard selbst als frühreif eingestuft, mit vierzehn Jahre begann sie zu schreiben. 2023 erschien ihr Debütroman Hunger und Zorn, der für den Prix Fémina, den Prix du Monde und den Prix des lectrices ELLE nominiert war und mit dem Prix Méduse und dem Prix littéraire de la Vocation ausgezeichnet wurde.