18,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 3-5 Tagen
  • Gebundenes Buch

Es fehlt in der Literaturgeschichte nicht an Schriftstellern, die verhungert sind. Die Literatur kennt zahlreiche Bezüge zu Hunger und Hungerkünstlern, denen Bernhard Kathan in seinem neuen Essay nachspürt: Franz Kafka, Simone Weil, Nikolai Gogol, Cesar Vallejo, Paul Scheerbart, Daniil Charms, Katharina von Siena und andere. Eine Spurensuche und ein Versuch zu verstehen, wie Essen, mehr noch aber der Hunger die Menschen, die Schriftsteller, die Literatur prägt.

Produktbeschreibung
Es fehlt in der Literaturgeschichte nicht an Schriftstellern, die verhungert sind. Die Literatur kennt zahlreiche Bezüge zu Hunger und Hungerkünstlern, denen Bernhard Kathan in seinem neuen Essay nachspürt: Franz Kafka, Simone Weil, Nikolai Gogol, Cesar Vallejo, Paul Scheerbart, Daniil Charms, Katharina von Siena und andere. Eine Spurensuche und ein Versuch zu verstehen, wie Essen, mehr noch aber der Hunger die Menschen, die Schriftsteller, die Literatur prägt.
Autorenporträt
Bernhard Kathan, geboren 1953 in Fraxern/Vorarlberg, Kulturhistoriker, Schriftsteller und Künstler; lebt in Innsbruck. Seit Jahren Projekte im öffentlichen Raum, regelmäßige Ausstellungen. Siehe www.hiddenmuseum.com Werke (u. a.): Zum Fressen gern (2004), Nichts geht verloren (2006), Das indiskrete Organ (2008), Schöne neue Kuhstallwelt (2009).