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Magisterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Anthropologie), Veranstaltung: Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Idee der Nahrungsrestriktion unterliegt die Grundannahme, dass Nahrungsmangel für Organismen im Prinzip gesünder ist als Nahrungsüberschuss. Denn während der Evolution waren alle Organismen überwiegend mit dem Problem des Nahrungsmangels konfrontiert, wodurch sie zu dessen Bewältigung bestimmte Adaptationen erlangten. Von dieser Annahme ausgehend ist das zentrale…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Anthropologie), Veranstaltung: Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Idee der Nahrungsrestriktion unterliegt die Grundannahme, dass Nahrungsmangel für Organismen im Prinzip gesünder ist als Nahrungsüberschuss. Denn während der Evolution waren alle Organismen überwiegend mit dem Problem des Nahrungsmangels konfrontiert, wodurch sie zu dessen Bewältigung bestimmte Adaptationen erlangten.
Von dieser Annahme ausgehend ist das zentrale Anliegen dieser Magisterarbeit die Beantwortung der Frage, auf welche Art die Nahrungsrestriktion (NR) als Präventionsmaßnahme die Alterungsprozesse des Menschen positiv beeinflusst und ob sie seine Lebensspanne nachweislich erhöhen kann. Zur Erlangung dieses Ziels wird untersucht, welche Effekte die Nahrungsrestriktion auf nahrungssensible Signalwege, physiologische Parameter und molekulare Alterungsprozesse bei Modellorganismen, Rhesusaffen und Menschen hat. Mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird dann eingegrenzt, wie groß der Einfluss der Nahrungsrestriktion auf die Lebensspanne des Menschen ist.
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