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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Globalisierung und Transformationsgesellschaften II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorgelegten Arbeit soll die Theorie des US-Amerikanischen Politologen Samuel P.Huntington zum Demokratisierungs- und Transformationsprozess (Huntington 1991) dargestelltund kritisch hinterfragt werden.Zunächst einmal soll es nach einer kurzen Definition des Begriffs Demokratie um die vonHuntington beobachteten ersten beiden Wellen gehen, bevor die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Globalisierung und Transformationsgesellschaften II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorgelegten Arbeit soll die Theorie des US-Amerikanischen Politologen Samuel P.Huntington zum Demokratisierungs- und Transformationsprozess (Huntington 1991) dargestelltund kritisch hinterfragt werden.Zunächst einmal soll es nach einer kurzen Definition des Begriffs Demokratie um die vonHuntington beobachteten ersten beiden Wellen gehen, bevor die Analyse der dritten Wellebeginnt, die auch Hauptthema dieser Ausarbeitung ist. Die Gliederung entspricht, was dieDarstellung der Theorie betrifft, die von Huntington. Zum einen wird dann ein Abgleich mitdem Originalwerk einfacher, zum anderen wird die Argumentationslinie an dieser Stelle beibehalten.Im weiteren Verlauf wird diese Gliederung erneut aufgegriffen, diesmal jedoch umHuntingtons Theorie schrittweise zu hinterfragen und in Teilen zu kritisieren.In einem Fazit soll dann abschließend die Fragestellung dieser Arbeit beantwortet werden, dielautet: Ist Huntingtons Demokratisierungstheorie richtig und wenn nicht, an welchen Stellenweißt seine Theorie Fehler auf?An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der Autor alleine aus Platzgründen gar nicht aufdie von Huntington im dem Werk (Huntington 1991) beschriebenen Charakteristika der Demokratiendieser dritten Welle, die Hypothesen über Dauer dieser Demokratien, die Perspektivenoder auf eine mögliche "reverse wave" wie bei den ersten beiden Wellen beobachtet,eingehen. Diese Einschränkung hat jedoch noch einen anderen Grund. Der Autor sieht schonin den Grundannahmen Huntingtons (als dem "what, why and how?") Probleme und Fehler,von daher muss hier erstmal begonnen werden.